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Zwei Bergkegel im

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Der Gehirnsaft ist gefrorene es sit ein Debakel

Eine schräge Reise ins Textland

Als ich mich aufmachte, den Kühlschrank meines Geistes zu durchforsten, wurde mir plötzlich bewusst, dass der Saft im Oberstübchen vermutlich eine arktische Expedition unternommen hatte. Da wollte er sich wohlig einkuscheln, anstatt in meine Story zu fließen. Meine Gedanken verharrten wie gefroren, stur und unbeweglich, derweil draußen die Welt überflutet von wirren Inspiration an meinen Augen vorbeizog. „Heiz dir die Seele auf, du liebe Sonne,“ dachte ich, während ich auf eine blaue Blume auf der Fensterbank starrte.

Ein Duftkarussell für die Sinne

Düfte begannen sich in die Luft zu schlängeln und mir die Nase zu umsäuseln wie ein übereifriger Parfümverkäufer. Der Wind blies mir seine Weisheiten ins Gesicht – na toll, als ob ich nicht schon genug um die Ohren hätte. „Warum nicht gleich einen Wirbelsturm der Tränen?“ murmelte ich in meiner verstockten Verwirrung. Mein Haar fühlte sich an wie ein nasses Nest und meine Wimpern klimperten wie desillusionierte Pappfiguren.

Die Schleusen der Kreativität öffnen sich

Doch dann geschah das Unglaubliche – wie der Riegel an einer Tresortür, der nach jahrelanger Unbeweglichkeit plötzlich klickt und sich öffnet. „Klappt nun, ihr Tore der Eingebung!“ verkündete ich, als ich meinen inneren Wortdamm brach. Und oh, welch ein Spektakel! Die Worte strömten heraus wie salzige Fluten, die die Ufer meiner Gedanken überschwemmten.

Ein blaues Blümchen und das finstere Schloss

Und so fand ich mich in einem bizarren Traum wieder, der mich zu einem blauen Blümlein auf Schloss Bieberstein führte. Doch statt heiterer Sehnsucht und Liebeszauber, wurde mir ein unterirdisches Gemäuer enthüllt, schwarz verhängt und von spärlichen Lichtpunkten erhellt. Ein düsterer Dom, bevölkert von Totenschädeln, Gerippen und allem nur erdenklichen Grauen. Hier sprach der letzte Mönch mit begeisterter Stimme über Vernichtung, Todesgrauen und die romantische Verwesung. Und so ging meine geistige Reise weiter, wild und besinnlich, zwischen gefrorenen Gedankentümpeln und unerwarteten Textstrudeln. Wer hätte gedacht, dass eine abenteuerliche Expedition ins eigene Denkreich so viele absurde Überraschungen bereithalten könnte?

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Ein Blaublümlein auf Schloss Bieberstein der Heimat von Sehnsucht und Liebe, doch unterirdisch, schwarz verhängt, nur von wenigen Lichtern hell, ist rings der düstere Dom von Todtenschädeln, Gerippen und allem Graus erfüllt, hier redet begeistert von der Vernichtung, von Todesgraun und Verwesung der Mönch mit starker Geberde 02

 

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Zwei Bergkegel im Halbdunkel

Da fiel es Cyrus Smith noch ein, im Halbdunkel die große ringförmige Abplattung, auf welcher der zweite Bergkegel ruhte, näher in Augenschein zu nehmen. Bevor er sich zur Ruhe begäbe, wollte er sich überzeugen, ob man rings um diesen Kegel herumgehen könne, für den Fall, daß dessen Seiten zu steil aufstiegen, um den Gipfel selbst erreichen zu können. Der Gedanke hieran beschäftigte ihn unausgesetzt, denn möglicher Weise war der ringförmige Absatz an der Seite, nach welcher sich der obere Kegel neigte, nicht gangbar. Vermochte man aber weder die Spitze des Berges zu erklimmen, noch seine Basis zu umkreisen, so verfehlte man, so lange der westliche Theil der Umgebung nicht zu überblicken war, ja den ganzen Zweck des unternommenen Ausflugs. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Um einem etwaigen Angriff vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. […] Mehr lesen >>>


Mitternacht in stiller Ruh

Die Mitternacht zog näher schon; In stiller Ruh' lag Babylon. Nur oben in des Königs Schloß, Da flackert's, da lärmt des Königs Troß. Dort oben in dem Königssaal Belsazar hielt sein Königsmahl. Wenn alle eingeschlafen waren, stand er um Mitternacht auf, zündete ein Kirchenlicht aus Wachs an, stieg auf den Ofen, schlug das Buch auf und las bis zum Morgen. Man gedachte seiner im Zuchthause mit Achtung. Nach etwa drei Tagen starb er im Krankenhause. Man meldete es dem Major; dieser brauste auf und kam sofort selbst ins Zuchthaus. Der Arrestant stürzte sich über ihn mit einem schon früher vorbereiteten Ziegelstein, traf ihn aber nicht. Man packte ihn, stellte ihn vors Gericht und unterzog ihn einer Körperstrafe. Vor dem Tode sagte er, daß er niemand etwas Böses gewünscht und nur leiden gewollt habe, übrigens gehörte er keiner Sekte an. Dies alles spielte sich sehr schnell ab. Es war aufgefallen, daß er fast nie mit jemand sprach. Man hielt ihn für etwas geistesgestört. Er verstand zu lesen und las das ganze letzte Jahr ständig in der Bibel, bei Tag und bei Nacht. Eines Tages ging er zum Unteroffizier und erklärte ihm, daß er nicht zur Arbeit gehen wolle. Ein Transit durch die Luft, schien ihm die leichteste Sache von der Welt zu sein, wenn der Geist der Finsternis in schauervoller Mitternacht seinen Fledermausfittich darzu herleihen wollte. Entweder war der Schutzpatron des Grafen wachsamer als der, welchem Herzog Heinrich die Obhut seiner Seele anvertrauet hatte, und wehrte kräftig ab, daß der böse Feind keine Macht noch Gewalt an ihm finden konnte; oder dem Geiste, der in der Luft herrscht, war der Speditionshandel in diesem seinem Elemente dadurch verleidet, daß er von Herzog Heinrich, um die stipulierte Fracht, dennoch geprellt wurde. Wenn indessen eine wandernde Maus zwischen der Vertäfelung der Wände zur Nachtzeit kraspelte, wähnte er flugs, der höllische Proteus signaliere seine dienstfertige Ankunft, und zuweilen brachte er schon in Gedanken den Frachtakkord mit ihm vorläufig in Richtigkeit. […] Mehr lesen >>>


Mandelkerngedicht

Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die beleidigten Musen in das Amtsgesicht. Wenn auch die Zensoren vor Sulla jedesmal eine Liste von 300 Koepfen anfertigten, so traten doch zu dieser immer nnoch diejenigen Nichtsenatoren hinzu, die nach Abfassung der Liste bis zur Aufstellung der naechsten ein kurulisches Amt bekleideten; und nach Sulla gab es so viele Senatoren, als gerade Quaestorier am Leben waren. 8 Von einer festen Zahl der Senatoren kann genau genommen ueberhaupt nicht die Rede sein. Aber sicher hat es doch schon vor Sulla mehr als acht Quaestoren gegeben. Wohl aber ist anzunehmen, dass Sulla den Senat auf ungefaehr 00 bis 600 Koepfe zu bringen bedacht war; und diese Zahl ergibt sich, wenn jaehrlich 20 neue Mitglieder von durchschnittlich 30 Jahren eintraten und man die durchschnittliche Dauer der senatorischen Wuerde auf 2 bis 30 Jahre ansetzt. In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur nnoch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Es verlangte eben damals Magister Nicolaus Schmidt, Lektor der Theologie und Vizebischof in Bergen, einen Hofmeister bei seinen Kindern, und ich war so glücklich, daß ich diese Stelle erhielte. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, nnoch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. […] Mehr lesen >>>


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Schöne Fremde Es rauschen die Wipfel und schauern, Als machten zu dieser Stund Um die halbversunkenen Mauern Die alten Götter die Rund. Hier hinter den […]

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Zwischen Zwickau,

liegt das erzgebirgische Kohlenbassin, in dem Thonschiefer, Grauwacke, Grünstein, Kohlengebirge, Rotliegendes, auch Porphyr und Melaphyr miteinander abwechseln, unter […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Augen von Gläubigen und Ungläubigen, von Unwissenden und Gelehrten

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Die "North American Review" sah nicht ohne Mißvergnügen einen solchen Ruhm England vorbehalten, nahm den Vorschlag des Doctors von einer scherzhaften Seite, und lud […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lenznacht

Lenznacht

Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Die jüngeren Mönche aber müßten […]