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Militärangelegenheiten

Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn […] Mehr lesen

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Herzogin Charlotte

Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes […] Mehr lesen

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Kein Mensch grüßte

Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner […] Mehr lesen

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Eine Seele auf Reisen

Suche nach dem Wolkenmeer

Sehnsucht nach dem Unbekannten

Es war einmal eine Seele, die sich nach Erholung sehnte und die Welt bereisen wollte. Sie suchte nach Schönheit, Freude, Räuschen und Frieden. Doch all das schien ihr nicht beschieden zu sein. Sie fluchte und suchte weiter, reiste mit dem Fahrschein bahnbehördlich, mal westlich, mal östlich, mal südlich, mal nördlich. Eines Tages fand die Seele sich in einer Wüste wieder. Sie wanderte und wanderte, bis sie an einen Krater gelangte. Dort sah sie etwas Merkwürdiges: Ein kleines Wesen, das aussah wie ein Kobold, kicherte und sprang herum. "Was machst du hier?" fragte die Seele. "Ich suche nach dem Wolkenmeer", antwortete der Kobold. "Es ist ein wunderbarer Ort, wo man das schönste Wetter erleben kann." "Kannst du mich dorthin bringen?" fragte die Seele. "Natürlich", sagte der Kobold und führte die Seele zu einem kleinen See. Dort stiegen sie in ein Boot und segelten durch den Krater, bis sie schließlich eine riesige Mauer erreichten. Hinter der Mauer befand sich ein Tor, das von einem seltsamen Wesen bewacht wurde. Es hatte den Kopf eines Löwen und den Körper eines Adlers. "Was wollt ihr hier?" brüllte das Wesen. "Wir suchen das Wolkenmeer", antwortete die Seele. "Das Wolkenmeer? Niemand hat es je gefunden", sagte das Wesen. "Aber wenn ihr unbedingt wollt, könnt ihr durch das Tor gehen." Die Seele und der Kobold gingen durch das Tor und traten in einen Garten ein, der so wunderschön war, dass es fast unwirklich schien. Überall wuchsen Blumen in allen Farben des Regenbogens und Bäume mit goldenem Laub. In der Mitte des Gartens befand sich ein Brunnen, aus dem Wasser in alle Richtungen spritzte. Die Seele sah, dass die Wassertropfen wie Wolken aussahen, als sie in der Luft hingen. Plötzlich erkannte sie, dass sie das Wolkenmeer gefunden hatte. Sie blieb eine Weile im Garten und genoss die Schönheit und den Frieden, den sie gefunden hatte. Dann kehrte sie zurück in die Welt und erzählte allen von ihrem Abenteuer. Von da an nannte man sie "die Reisende", und sie erzählte die Geschichte des Wolkenmeeres jedem, der es hören wollte, oder auch nicht.
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Himmel, Erde und Mond in allen Regionen wohnt Lachen und Thräne als ungleiche, doch gesellige Nachbarn, nahe beisammen, doch hier zumeist in der heiligen Stadt voll Hochmuth war es und Zanksucht schon und übelredend und voll Hohn, zum Malen schickt es leicht sich an für den, der Bilder machen kann 0014

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Flammenschrift an der Wan

Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsazar ward aber in mehr lesen >>>

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Morgenstern

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief in Pein, in mehr lesen >>>

Liebe im Herzen

In kindlicher Seele erdämmert die Liebe, wie Grünes der Erde im Frühling entkeimt. Im Herzen der Jungfrau da knospet die Liebe, von künftiger mehr lesen >>>

Der Ballon ist wirklich ein

Die Wolkenmassen, welche sich in diesem Augenblick unter der Gondel zusammenballten, boten ein merkwürdiges Schauspiel dar; sie rollten über mehr lesen >>>


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Militärangelegenheiten - die königliche Armee aus Infanterie und Kavallerie

Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn nämlich ein Heer den Namen einer Armee verdient, das aus Geschäftsleuten verschiedener Städte und aus den Bauern des Landes zusammengesetzt und von den höheren Ständen ohne Sold oder Belohnung befehligt wird. Die Truppen sind zwar gut exerziert und stehen unter guter Disziplin, allein darin sah ich kein großes Verdienst. Dies ist nämlich eine ganz natürliche Folge, da jeder Pächter von seinem Gutsherrn und jeder Bürger von den angesehensten Leuten seiner Stadt befehligt wird, die nach Art der Republik Venedig durch eine geheime Abstimmung gewählt werden. Von Marktschorgast über den Weißenstein Unmittelbar neben der Autobahn von Berlin nach München und an der Bahnlinie von Bamberg nach Hof liegen Wanderschätze, die derjenige findet, der sich eine Pause von einigen Stunden gönnen kann. Die Zeit ist nur scheinbar verloren. Schließlich ist der Gewinn an Lebensfreude und Gesundheit unbezahlbar. Für eine solche Rast ist eine Besteigung des Weißensteins besonders geeignet. Bereits Marktschorgast ist einen Besuch wert. Das einheitliche Ortsbild im Biedermeierstil und der malerische Marktplatz geleiten zur Pfarrkirche, ehedem einmal eine Wehrkirche. Der Weg aus dem Ort in die Natur ist kurz, und bald wandert man am Waldrand unterhalb des Eichenbühls entlang und blickt hinüber zu den hohen Bergen des Fichtelgebirges. Es ist ein milder Spätsommertag. Auf Waldlichtungen hat das Drüsige Springkraut seine roten Blüten entfaltet. Im dunklen Wald sprudelt die Weißensteinquelle. Außer dem beruhigenden Plätschern des Wassers ist kein Laut zu vernehmen. Nicht weit entfernt liegt der im Wald sprichwörtlich versteckte Singerweiher. Er ist von Schilf umgeben. Ein Spiegel für den Himmel und die Bäume ringsum. Auch hier könnte man lange verweilen und die Zeit einfach vergessen. Der Höhepunkt ist natürlich der Gipfel des Weißensteins. Der Blick von dem stets geöffneten Turm überrascht jeden Besucher. […] Mehr lesen >>>


Herzogin Charlotte Amalie

Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes Verdienst erwarb, so legte er 1797 eine Industrie und Arbeitsschule, 1800 eine Sonntagsschule für Handwerkslehrlinge an, führte 1801 das Recht der Erstgeburt ein und stiftete die Forstakademie in Dreißigacker. Er st. 24. December 1803. Über seinen hinterlassenen minderjährigen Sohn Bernhard Erich Freund führte die verwittwete Herzogin Luise Eleonore die Vormundschaft und trat gleich den anderen Herzögen Ernestinischer Linie für ihn 1806 dem Rheinbunde und 1815 dem Deutschen Bunde bei. Inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Massendemonstrationen gegen Regierung. Hier entstanden ein neues Schreibkabinett, ein Toilettenkabinett sowie einige Gardeobenzimmer, in welche unter anderem Möbel aus der Verlassenschaft der 1780 verstorbenen Kurfürstenmutter Maria Antonia untergebracht wurden. 29 Die Rückbesinnung auf die glanzvolle Zeit des Urgroßvaters, Augusts des Starken, sollte als verlässliche Basis für eine Konsolidierung wettinischer Herrschaft fungieren. Hatte schon jener die griechischen Helden und Götterscharen als allegorisches Tugendprogramm einer weisen Regierung in den Plafondgemälden einiger Paradesäle personifizieren lassen, war nun der Urenkel gefragt mit kluger Hand das von den Kriegereignissen zerrüttete Land wieder auf einen aufstrebenden Pfad zu führen. Das Bildprogramm behielt seine Berechtigung und Gültigkeit bei. Die Aufstellung mehrerer 1768 angekaufter französischer Prunkuhren aus dem Brühlschen Besitz im Paradeappartement kann zum einen dahingehend gedeutet werden, dass der Kurfürst keine persönlichen Differenzen zu Brühl und dessen Repräsentationsbestreben im Dienst des sächsischen Herrscherhauses hatte, zum anderen zeugten die Stücke von höchstem künstlerischen Niveau, das maßgebend war um die entstandenen Fehlstellen in den hochrangigsten Repräsentationsräumen zu ersetzen. […] Mehr lesen >>>


Kein Mensch grüßte ihn

Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen eines Erkennens. Das junge Mädchen an der Rezeption blickte geschäftigt in ihre Bücher und sah nur kurz auf. Er fühlte sich unbehaglich. Das Durchatmen fiel ihm schwer, und sein so klarer Geist beschäftigte sich noch immer mit seinem Befinden am Altar. Die plötzliche Starre, die Beinschwere, die brennende Hitze im Brustkorb blieben ihm unerklärlich. Dazu kam ein Gefühl, als hätte er in seine Brust etwas aufgenommen, etwas einverleibt, was vorher nicht da gewesen war. Ab und zu hatte er mitten in einer Bewegung inne gehalten und in sich hinein gespürt. Aber nur der flache Atem und das Unwohlsein waren eindeutig. Ich empfehle, mit dem raschelndes welktes Laub zu überqueren. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Kein Raubtiergebrüll schreckt die Rinder in ihren Pferchen auf, denn Madagaskar kennt keine großen Raubtiere; nur Ziebetkatzen schleichen lautlos durch Gestrüpp und Gräser, um schlafenden Vögeln nachzustellen. Der Fluß, der in seinem Lauf eine scharfe Wendung machte und sich so plötzlich den Blicken entzog, schien aus seinem Gefängnis keinen Ausweg zu haben, sondern vom grünen Laub der Bäume im Osten aufgesogen zu werden, während auf der anderen Seite (so erschien es mir, als ich da lag und nach oben sah) geräuschlos und unaufhaltsam ein gold- und purpurroter Wasserfall aus den Abendrotquellen des Himmels ins Tal herniedersprühte. Seine Nase bog sich unendlich lang vor und glänzte entzündet; die Augen erschienen voll, strahlend und scharf. Chill begann mit einer einfachen Kraft zu sprechen, dann schaute sie zum Alien hinunter und sah, dass er sie mit Ehrfurcht und Schock anstarrte, er schaute sie mit einem leeren Blick an. Chill hatte keine Angst, und sie zeigte keine Emotionen, das war es, was passierte. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Frieden von Schönbrunn Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre […]
Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frieden von Schönbrunn 1809

Frieden von

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Herbsttag, treuer

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

Ohne allen

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]