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Die Teekanne im

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Das Echo der Farben

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Zwischen Knochen, Code

Im Herzen Leipzigs steht ein altes Haus, verwinkelt, geschichtsträchtig, in dessen Wänden sich Geschichten festgesetzt haben wie der Staub auf […] Mehr lesen

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Schatten der Gier

Geld, Macht und Geister

Geist des geldgierigen Bürgermeisters

Es war eine unheimliche Nacht, als ich durch die Straßen der Stadt wanderte. Der Vollmond leuchtete hell am Himmel und die Blätter der Bäume raschelten im Wind. Ich spürte eine unheilvolle Präsenz in der Luft und meine Nackenhaare stellten sich auf, als ich an einem alten Herrenhaus vorbeiging. Ich konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass etwas Böses in diesem Haus lauerte. Doch ich wollte der Angst nicht nachgeben und beschloss, einen Blick durch die Fenster zu werfen. Als ich näher kam, sah ich eine Gestalt im Inneren des Hauses. Sie bewegte sich schnell und geschickt, als würde sie sich auf der Flucht befinden. Doch ich bemerkte auch, dass sie etwas bei sich trug - einen alten Geldsack, gefüllt mit Münzen und Banknoten. Ich folgte der Gestalt durch das dunkle Haus, als plötzlich ein Schuss ertönte. Ich erstarrte vor Schreck und dachte, dass ich entdeckt worden war. Doch es war nicht ich, den sie erwischt hatten, sondern jemand anderen. Ich hörte die Schritte näher kommen und versteckte mich in einem Schrank. Die Tür öffnete sich und ich sah einen Mann, der den Geldsack trug und ein Schießgewehr in der Hand hielt. Es war der Besitzer des Hauses - ein reicher Bürger, der durch unlautere Geschäfte zu seinem Reichtum gekommen war. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Der Bürger stahl wie ein Dieb in der Nacht und schreckte nicht einmal vor Gewalt zurück, um seinen Reichtum zu schützen. Ich fühlte mich verängstigt und angewidert zugleich. Doch das war erst der Anfang. In den nächsten Wochen hörte ich immer wieder von mysteriösen Vorfällen im Zusammenhang mit dem Herrenhaus. Menschen verschwanden spurlos und diejenigen, die zurückblieben, erzählten von unheimlichen Begegnungen mit Geistern. Ich konnte es kaum glauben, aber es schien, als ob die Geister derjenigen, die der Bürger bestohlen und unterdrückt hatte, nun Rache an ihm nehmen würden. Der Geldsack und das Schießgewehr, die einst seine Macht und Reichtum symbolisierten, waren nun seine Flüche geworden. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich hörte, dass der Bürger tot aufgefunden wurde. Sein Geldsack und sein Schießgewehr waren verschwunden und niemand wusste, was mit ihnen passiert war. Man erzählt sich, dass die Geister der Opfer des Bürger nun frei sind und dass sie nun in Frieden ruhen können. Doch ich frage mich, ob der Bürger wirklich für seine Taten gebüßt hat oder ob er noch immer irgendwo in der Dunkelheit lauert, auf der Suche nach seinem gestohlenen Reichtum und seiner verlorenen Macht.

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Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der mehr lesen >>>

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Die gebirgigen Gegenden sind meist mit Wald bedeckt. Flüsse: Hauptfluß ist die Elbe, in welche mehr lesen >>>

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Wie ein Engel herbe Tränen

Dem zum Guten und zum Schönen Liebe nur die Brust erfüllt, Der der armen mehr lesen >>>

Tod durch Kälte und Hunger

Meine Schachtel schwamm wegen meines Körpergewichts, wegen der mehr lesen >>>

Tiefes Schweigen

Aus dem Schleier lichter Wolken lächelt matt der Sterne mehr lesen >>>

Ausdörrende Temperatur, des

Nicht nur der Durst, sondern auch die mehr lesen >>>

Also Mary Jane war fort,

und niemand hatte sie fortgehen mehr lesen >>>

In Schweden sieht es so aus

Die Reise gemacht zu haben, mehr lesen >>>

Stern der Liebe

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Himmel auf Erden

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Die Teekanne im Nebelwald und das Glitzern der alten Erinnerung an die purpurnen Koalas

Die unheimliche Teekanne in der purpurnen Geisterstunde erzählt die dunkle Verwandlung einer Frau, die mit einem geheimnisvollen Glitzern konfrontiert wird - in den Augen ihres Neffen und später in sich selbst. Als Felicity in einer stürmischen Nacht eine verstörende Liebeserklärung von Pete Donaldson erhält, ahnt sie noch nicht, dass dies der Beginn einer Reise in die Tiefen ihrer eigenen Geschichte ist. Ein Flüstern aus dem Kiefernwald, eine scharlachrote Frau im Nebel, eine zerkratzte Teekanne auf dem Küchentisch - all das fügt sich zu einem Geflecht aus Erinnerung, Wahnsinn und Erkenntnis. Pete wird von einer dunklen Macht verändert. Felicity erkennt zu spät, dass seine Nähe kein Zufall ist. Als ein tödlicher Angriff sie zwingt, mit der Teekanne zuzuschlagen, beginnt ihre innere Wandlung. Im dampfenden Tee spiegelt sich fortan nicht nur der Schock, sondern das purpurne Glitzern, das sich in ihr eingenistet hat. Was als unheimliche Begegnung begann, weitet sich zu einer mythologisch aufgeladenen Konfrontation mit einem alten Kult aus. Felicity muss sich Erinnerungen an ihre Kindheit stellen, fremden Zeichen in ihren Notizbüchern, einer rätselhaften schwarzen Katze und der Erkenntnis, dass die scharlachrote Frau mehr mit ihr zu tun hat, als sie je vermutet hätte. In einem Steinkreis tief im Wald entscheidet sich alles. Ein Ritual, das Realität und Identität auflöst, wird gestört. Der Klang zerberstenden Porzellans markiert das Ende der Täuschung. Felicity verlässt den Ort verändert. Kein Happy End, sondern ein waches Leben im Schatten dessen, was sie gesehen hat. Die Koalas mit den glitzernden Augen laufen weg und merken, dass es nicht weitergeht, das ist Ihr wirklich menschlich erschreckender Moment. Jetzt wissen Sie, was ein Koala ist. […] Mehr lesen >>>


Das Echo der Farben verbirgt ein Geheimnis vor mir.

Die Welt trug ihre Farben nur als graue Haut, als das Herz aus der Brust fiel. Nicht metaphorisch, nicht wegen Liebeskummer, sondern real. Ein leerer Hohlraum, der nach einem Echo suchte, nach einer Verbindung, die in der Stille der Entfremdung verloren gegangen war. Die Großstadt rauschte vorbei, gesichtslose Menschenmengen, deren Blicke durch ihn hindurchglitten, als wäre er Luft. Keine Antwort, kein Verständnis, nur die unerbittliche Leere, die sich immer tiefer in seine Seele fraß. Doch dann, am Horizont seiner ziellosen Wanderung, erschien eine riesige Wand. Sie pulsierte in einem unheimlichen Grün, und ihre leuchtenden Lettern verkündeten: "Network Deutschland". Ein Name, der mehr war als nur Worte - ein Versprechen, ein Rätsel, der Beginn einer ungewöhnlichen Reise. Er trat ein, und das Netzwerk verschlang ihn. Ein Labyrinth aus Wegen, das nach feuchter Erde und vergessenen Geschichten roch. Ein Ort, der nicht physisch existierte, sondern aus kollektiven Erinnerungen und Emotionen gewebt war. Ein Jäger, dessen Augen die Melancholie eines Waldes spiegelten, warnte ihn: "Was weg ist, ist weg." Doch er suchte nicht nur ein Organ. Er suchte die Essenz dessen, was es bedeutete, ein Herz zu haben, eine Verbindung zu spüren. Umgeben von Geistern, die ihre eigene Heimat, ihre Kindheit oder ihre verlorenen Melodien suchten, erkannte er: Er war nicht allein in seiner Leere. Das Herz, das er suchte, gehörte ihm nicht allein, es war Teil eines Ganzen. Im Mittelpunkt des Labyrinths, in einem Atelier, das aus den Träumen der Welt zu stammen schien, stand sie: die Schmiedin der Seelen. In ihren Händen hielt sie nicht nur sein altes, pulsierendes Herz, sondern auch ein neues, glühendes. "Deins ist zurück", sagte sie, ihre Stimme klar wie Stahl. "Dieses hier ist für deine Reise. Es ist ein Teil von mir." Die Wärme des neuen Herzens füllte seine Leere, die Welt bekam ihre Farben zurück. Doch die Reise war noch nicht zu Ende. Was, wenn das zweite Herz eine Bürde war? Was, wenn das "Network Deutschland" nicht nur eine Verbindung, sondern auch eine Verpflichtung bedeutete? Und welche Geheimnisse barg die Schmiedin der Seelen wirklich? […] Mehr lesen >>>


Zwischen Knochen, Code und Klosterglocken beginnen die Kobolde Wände zu öffnen und Webseiten Erinnerungen freizulegen

Im Herzen Leipzigs steht ein altes Haus, verwinkelt, geschichtsträchtig, in dessen Wänden sich Geschichten festgesetzt haben wie der Staub auf seinen Balken. Es beginnt mit einem Pinselstrich, einem gealterten Mauerstück, das nach Jahrhunderten plötzlich seinen Widerstand aufgibt und eine Wand voller Nischen freigibt. In ihnen: rostige Messer, ziselierte Griffe, Werkzeuge ohne Namen. Doch damit endet es nicht. Im Keller, verborgen zwischen Mauerwerk und Dunkelheit, finden sich Töpfe mit Knochen und ein Schweigen, das knistert. Dann erscheint etwas. Kein Schatten, keine Gestalt, eher ein Unbehagen mit Humor. Er kitzelt, räumt auf, zieht an Decken, doch löscht nie das Licht. Ein Kobold, sagen manche. Ein Rest alter Magie, sagen andere. Was aber will er? Die Legenden reichen zurück bis ins Barfüßerkloster, das einst über Glauben und Bildung wachte. Ein Pakt wurde geschlossen, eine Verbindung zwischen einem Mönch und einem Wesen, das niemand benennen konnte. Und plötzlich passt alles: Das Kichern nachts, das unsichtbare Orgelspiel, die Seiten eines Buches, die sich selbst bewegen, als wollten sie gelesen werden. Doch etwas verändert sich. Die Geschichte wandert weiter, gleitet hinüber in eine neue Zeit. Menschen beginnen, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Sie graben, suchen, fragen, finden Hinweise zwischen Manuskripten und Steinen. Und dann, plötzlich, wird aus einem Mythos eine Webseite. Mit Webspace, Provider und Hosting wird die Grenze zwischen damals und heute aufgelöst. Die Geschichten des Kobolds, einst heimlich erzählt am Herdfeuer, werden nun auf Bildschirmen gelesen, rund um die Welt. Doch mit jedem Klick, mit jedem Besuch wächst auch das Rätsel: Warum beginnt das alte Manuskript plötzlich in modernen Buchstaben zu sprechen? Wer lenkt die Seiten, die sich in der Nacht bewegen? Und wieso spüren die Besucher der Seite manchmal das Gefühl, nicht allein zu sein, obwohl sie allein vorm Bildschirm sitzen? Als sich eine letzte Seite löst und jemand leise die Orgelstufen hinuntergeht, bleibt nur eine Frage offen: Ist der Kobold jemals wirklich fort gewesen? Oder hat er nur gewartet, bis endlich jemand zuhört? […] Mehr lesen >>>


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Hungerlohn - der Arbeit Da drängt die flügellahme Brut, wächst des Elends graue Flut: Mit bangem Blick das Mädel dort, Chrysanthemum am Hut, in flacher Brust erlogne […]

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Die Bestrebungen der Liberalen in Deutschland, deren Ziel auf Herstellung einer einheitlichen deutschen Centralgewalt mit Volksvertretung und einheitlicher […]

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Frau Reineke

Mein Mann ist auf der Vogeljagd, Er schießt Hühner und Hähne; Er hat eine Büchs, die nie versagt, Er hat auch lange, scharfe Zähne. Wo ist er? Auf der Heide […]