Der kalte Ozonhauch aus
Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die strahlende Ordnung ist eine Täuschung. Sie ruht auf den […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den Nebeln des Mysteriums,
Ihr Wächter der alten Flüche und Entdecker der verlorenen Wahrheiten. 
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den zwischen Schatten und Licht verborgenen Geheimnissen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Solche? Diejenigen, die man in dem Antlitz eines Menschen findet. Obendrein solche solange klopfte ich meinerseits ihm vertraulich auf die Schulter weiß ein Effendi mehr lesen >>>
Hinunter in der Erde Schooß, weg aus des Lichtes Reichen, der Schmerzen Wuth und wilder Stoß ist froher Abfahrt Zeichen. Wir kommen in dem engen Kahn mehr lesen >>>
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So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für Tröstung taub. Ob Wagners mehr lesen >>>
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das mich augenblicklich überkam, und das war gar kein mehr lesen >>>
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Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die strahlende Ordnung ist eine Täuschung. Sie ruht auf den geheimen Blaupausen des Rossendorfer Zyklotrons, einem Relikt der Dresdner Forschung, das längst dem Erdboden gleichgemacht wurde. An den Rändern des digitalen Reichs pulsiert eine Wunde, ein Fieberglanz aus Anomalien. Hier manifestiert sich das Chaos nicht als Fehler im Code, sondern als das schmerzhafte Echo subatomarer Teilchen, die ihren Beschleuniger verloren haben. Ein Sucher wagt sich in die tiefsten Schichten vor. Er wird zum Archäologen des digitalen Schreckens, denn er entdeckt die paranoide Chronik des Verfalls: Die zeitliche Abfolge jeder Systemstörung korreliert exakt mit den Abrissprotokollen aus dem Jahr 1992. Der Schatten greift das Reich an, indem er die physische Zerstörung systematisch auf die digitale Ebene kopiert. Jeder digitale Angriff ist die Wiederholung eines industriellen Mordes. Tief unter den ehemaligen Reaktoranlagen, in den kalten, nach feuchtem Beton und altem Fett riechenden Katakomben, findet der Sucher den letzten physischen Anker - und einen Wissenshüter. Es ist die geisterhafte Projektion eines Mannes, der einst Atombomben-Geheimnisse mit fortschrittlicher DDR-Forschung fusionierte, um die Brücke zu schlagen. Er enthüllt das wahre Ziel der Zerstörer: Sie wollen die Resonanz kappen, jene verbotene Frequenz von 42,7 MHz, die das Bewusstsein mit dem digitalen Raum verschränkt. Der finale Kampf ist keine Schlacht der Algorithmen. Es ist ein metaphysischer Krieg, in dem digitaler Code als peitschende Schatten materialisiert. Der Sucher muss das Resonanzprinzip rekonstruieren, die unveränderlichen physikalischen Gesetze gegen die Willkür der Dunkelheit setzen. Aber was, wenn die Zyklotron-Technologie nicht zerstört, sondern nur an geheime, menschliche Orte verschoben wurde? Die Wiederherstellung der Ordnung hat einen Preis: Sie macht den Sucher zum Wächter einer Wahrheit, die über den Kalten Krieg und jede bekannte Realität hinausgeht. Wem dient die gestohlene Technologie jetzt und was geschieht, wenn diese Physik wieder darangeht, ihre eigenen Gesetze zu schreiben? […] Mehr lesen >>>
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, sondern nur noch die Wellen atmen, wo der Wind die Gedanken trägt und das Meer Erinnerungen flüstert, öffnet sich eine Welt jenseits der gewohnten Wirklichkeit. Licht und Schatten tanzen auf den Wellen, als wollten sie eine vergessene Geschichte wieder ans Ufer bringen. Es ist keine laute Nacht. Es ist eine Nacht, die zuhört. Zwischen dem Glitzern der Sterne und dem silbernen Hauch des Mondlichts tauchen Zeichen auf. Eine Flasche, halb im Sand verborgen. Ein Zettel, geschrieben an niemanden, oder an jeden? Eine Handschrift, die sich weigert, vergessen zu werden. Wer hat sie hinterlassen? Und warum fühlt sich jede Zeile an, als sei sie nie wirklich fortgewesen? Ein Name taucht auf, nur ein Wort im Sand, flüchtig, wie ein Gedanke, den das Meer verschluckt. Doch was, wenn dieser Name eine Antwort ist? Was, wenn er Fragen stellt, die längst vergessen schienen? Die Kamera in der Hand hält nicht nur Licht und Form fest, sondern Fragmente eines Erlebens, das größer ist als jede Linse. Ein Funke bleibt zurück, ein Moment, der keine Erklärung braucht, nur das stille Erkennen: Irgendetwas hat sich verschoben. Wer hat die Flasche geschrieben? Und wer hinterlässt einen Namen, der verschwinden will? Gibt es Geschichten, die auf jemanden warten, der sie zu Ende denkt? Am Rand der sichtbaren Welt, zwischen Leuchtturm, Brücke und den dunklen Wassern, beginnt ein Fest des Lebens, das keiner Einladung bedarf. Und während der Mond die Wellen zählt und das Licht leise seine Farbe wechselt, stellt sich eine letzte Frage. Nicht laut. Nicht fordernd. Nur still, fast flüchtig. Wie ein Gedanke, den man fängt, kurz bevor er wieder verschwindet. Was, wenn die Antwort schon längst geschrieben wurde, und nur darauf wartet, dass jemand sie liest? […] Mehr lesen >>>
Ein Samstagmorgen in Dresden, so gewöhnlich, wie nur ein Rentnerleben ihn kennt. Doch die Stille vor dem Wecker, das vertraute Ritual des Kaffees - all das ist nur die hauchdünne Oberfläche eines Tages, der sich jählings in eine fesselnde Odyssee verwandelt. Ein unerwarteter Impuls, eine scheinbar harmlose Busfahrt, zieht hinein in eine Welt, die das Bekannte streift und doch auf unbekannte Pfade lenkt. Was als gemächlicher Ausflug beginnt, entfaltet sich Passage um Passage als tieferes Eintauchen in das Unaussprechliche, eine Reise durch die verborgenen Winkel der Stadt und der Wahrnehmung selbst. Jenseits des Betons, wo die Stadt zu atmen scheint, wartet eine Störung der Wirklichkeit: Ein kolossales Gefährt, fehlplatziert wie ein Albtraum, wirft Schatten, die weit über seine bloße Form hinausreichen. Was verbirgt sich in seinem Inneren, welche ungewöhnlichen Aktivitäten könnten dort stattfinden? Ob in dem Fleetwood Bounder ein verborgener Chemielehrer, in der Abgeschiedenheit experimentiert, womöglich Blue Sky köchelt? Die Luft knistert vor ungesagten Möglichkeiten. Schon bald verschlingt ein Meer aus Grün den Weg, ein stacheliger Irrgarten, in dem jeder Schritt zur Prüfung wird. Die Grenzen zwischen Zivilisation und urwüchsiger Wildnis verschwimmen, und das Fehlen eines trivialen Werkzeugs, wie einer Machete, wird zur existenziellen Bürde. Dann, vom Blau des Himmels, der bedrohliche Kang des Kasmpfhubschraubers, ein Schatten am Himmel, der die vermeintliche Freiheit in eine gnadenlose Hetzjagd verwandelt. Die Erkenntnis einer Falle zu stecken, die Angst vor dem Unsichtbaren schärft die Sinne und jeder Pfad führt zu einem potenziellen Versteck. Doch selbst wenn die Wege zurück zum Vertrauten führen, ist das Abenteuer noch lange nicht beendet. Denn der Wald um die Stadt hält weitere Geheimnisse bereit. Ein kommender Tag enthüllt neue Dimensionen dieser Erkundung. Was bleibt, sind einsame Spuren im Sand, geheimnisvolle Funde, die mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten. Am Ende einer jeden Reise steht eine Schwelle, und Dresden birgt unzählige davon. Wird die Rückkehr in die gewohnte Welt tatsächlich Ruhe bringen, oder hat sich etwas für immer verändert, das in den Tiefen dieser Stadt schlummert und auf die nächste unbeabsichtigte Begegnung wartet? […] Mehr lesen >>>
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Das angebotene Brötchen eines jungen Lehrers, der als Referendar zwei Klassen betreute und im Lehrerzimmer den hinteren Fensterplatz sich ausgesucht hatte, nahm er […]
Ben Rogers sagte, er könne nicht viel loskommen, nur an Sonntagen und wollte deshalb gleich nächsten Sonntag anfangen. Aber die Jungens meinten alle am Sonntag […]