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Das Grab des Buchladens

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne […] Mehr lesen

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Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine […] Mehr lesen

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Die zwei Geselle

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Stadt Der Schmerzen Ewiger Qualen Verlorener Menschen Ohne Gerechtigkeit ...

Schmerzen und ewige Qualen

Am Eingang zur Stadt bin ich mit Schmerzen, der Eingang zu den ewigen Qualen, der Eingang zu den verlorenen Menschen.

Die Gerechtigkeit hat sich entschlossen, verloren zu gehen. Das Unrecht, das man ihnen zugefügt hat, ist verloren gegangen. Lebe wohl, ich verlasse Dich, mit meinem letzten Atemzug. Min Herz, das Mensch sein wollte, geht heim. Ich öffne meine Augen, die Welt ist fort. Der Abend bricht durch die Fenster. Das Feuer ist im Kamin angezündet. Ich schaue auf die Wand über dem Bett. Ich sehe mehrere Zettel, und einige davon erkenne ich wieder. Ich seufze und fühle große Enttäuschung. Erst jetzt entdecke ich, warum die Dunkelheit so verlockend für mich war. Es waren die Notizen einer trauernden Frau. Der Mann war gestorben. Aber nicht heute, oh nein! Ich bin schon lange tot. Aber nein, das war vor einem Jahr, und nicht in meinem Haus. Ihr Mann war in irgendeinem Privatkrankenhaus gestorben. Ich bin nun allein. Ich bin sehr einsam. Ich drehe mich um, um an die Wand zu schauen, und ertappe mich dabei, wie ich auf den Brief seiner Mutter starre. Irgendwie wusste ich, dass es sein letzter Gedanke war. Irgendwie wusste ich, dass es seine Mutter war, die diesen Brief an mich geschickt hatte. Sie war seine Mutter gewesen, aber ich wusste das nicht. Ich kannte nie den Namen eines anderen Mannes. Hat er je von mir gesprochen? Ich kannte ihn nie als meinen Mann. Sie hat mir nie seinen Namen gesagt. Aber ich liebte ihn, mehr als alles andere auf der Welt. Aber am meisten liebte ich es, nur bei ihm zu sitzen. Neben ihm zu sitzen. Ihn anzuschauen. Ich wollte mich nie von ihm trennen. Ich wollte nie gehen. Ich liebte ihn sogar mehr als mich selbst. Und er liebte mich. Auf seine eigene Art und Weise. Erst als er nicht mehr für sich selbst leben konnte, und als er bereit war, mit mir zu kommen, um mit mir zu leben, wollte er nicht mehr leben. Er liebte mich. Er kam, um bei mir zu sein, wie seine Eltern es taten. Aber als ich im Sterben lag, wusste ich, dass er von mir weggehen und mich hier zurücklassen würde, um allein mit mir selbst zu leben. Das war mein Schicksal. Ich versuchte zu leben, ich erkenne den Tag.

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Reisen und erholen in

Der Spreewald, ein Labyrinth aus Wasserwegen und uralten Wäldern, birgt Geheimnisse, die tiefer reichen als die Wurzeln seiner mächtigen Eichen. Es ist ein Ort, an dem die Realität mehr lesen >>>

Ein Flüstern aus dem Herzen

Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine Blüten mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant und

Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der mehr lesen >>>

Das Feuerzeug nicht mit aus

Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn man indeß so durchgeschüttelt wird, wie wir, kann ein so kleines Ding wohl unbemerkt mehr lesen >>>

Ich habe gehört, daß du ein

aber ich glaube, daß du deine besten Siege durch das Licht deines Angesichtes erringst. Ein solches Angesicht liebt man, auch wenn es häßlich mehr lesen >>>

Was ist denn das?

Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's machen! Hauswirtschaftliche Hilfe, Ho, ho, das können wir ja mehr lesen >>>

Goldne Wellen

Berg' und Burgen schaun herunter In den spiegelhellen Rhein, Und mein Schiffchen segelt munter, Rings umglänzt von mehr lesen >>>

Prager Goldene Bulle,

Karl IV. entschied auch durch die Prager Bulle 1355 den bisherigen Streit zwischen der Wittenberger u. Lauenburger mehr lesen >>>

Ehre und irdisches Gut zu

Johann Heinrich Günther, ein ausgezeichneter Führer leichter Truppen, der glorreich fortsetzte, was unter mehr lesen >>>

Putsch am Fenster der toten

Passend zum gesellschaftlichen Wandel am Fenster der toten Landschaft, als nach der Wolkenbildung mehr lesen >>>

Sehnsucht

Und als ich aus dem liebebangen, dem Kindertraum emporgeschreckt, hieltest du meine mehr lesen >>>

Die Entdeckung von Madera 2

Doch der heitre Himmel düstert Plötzlich sich, der Tag erlischt, Das mehr lesen >>>

Pferde beschnuppern die

Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades mehr lesen >>>

Odenwald

Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den mehr lesen >>>

Schlacht von Leipzig

Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog mehr lesen >>>

Das wird Freund Samuel

Alles, was sich in dieser Welt mehr lesen >>>

Wolken Strand und Wellen

Es sind noch immer die mehr lesen >>>

Gold Krone und Mond

Erst nach etwa mehr lesen >>>

Nächtlicher Kater geht dich

Halt mehr lesen >>>


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Das Grab des Buchladens und der Leuchtturm der IT-Giganten wurden aus demselben Stein gemeißelt

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen Türme der Sieger. Was trennt diese beiden Welten? Ist es Kapital? Ist es Technologie? Die Antwort ist irritierend einfach und liegt in einem einzigen, stillen Moment der verpassten Revolution. Wir beleuchten zwei scheinbar unvereinbare Schicksale: den örtlichen Buchladen, der die Jahrtausendwende nicht überlebte, und ein hochfliegendes IT-Startup, das heute die Schlagzeilen dominiert. Bei genauerem Hinsehen wird klar: Beide hatten Zugang zu exakt denselben Werkzeugen. Sie standen an derselben Gabelung der Geschichte. Warum wählte der eine den Weg ins unsichtbare Grab, während der andere zum digitalen Leuchtturm wurde, der seine Kunden magisch anzieht? Das Rätsel liegt nicht in der Technologie, sondern in einer einzigen, folgenschweren Entscheidung über die Sichtbarkeit. Dieser Text ist eine Landkarte durch die Angst vor dem digitalen Unbekannten - jene emotionale Barriere, die Unternehmer oft lähmt. Wir zeigen, wie diese Angst nicht Ihr Feind, sondern Ihr präziser Kompass zur Marktführerschaft ist. Wie verwandelt man eine Webseite von einer bloßen digitalen Schreibmaschine in eine magnetische Erlebniswelt, deren jeder Klick und jedes Pixel Vertrauen aufbaut? Der Schlüssel liegt in der Alchemie der Worte: Hören Sie auf, über sich selbst zu reden, und beginnen Sie, die Rolle des Retters in der Geschichte Ihrer Kunden zu übernehmen. Der Weg führt uns durch die Evolution der Verführung, weg von statischen Textwüsten, hin zu einer interaktiven Navigation, die wie ein einladender Händedruck wirkt. Erfahren Sie, warum ein Kunde, der Ihre Story teilt, ein unendlich größerer Vermögenswert ist als ein Kunde, der nur kauft. Wir analysieren die Muster von "Tech Solutions" und "Elegance Couture", um zu enthüllen, dass der wahre Kipppunkt im Erfolg nicht der Launch war, sondern der Moment, als ein einziger, klebriger Blog-Post eine Lawine lostrat. Die Reise endet nicht in der Gegenwart, sondern wir werfen einen Blick über die nächste Grenze: Wie bereiten Sie Ihr Business heute auf das Metaverse und die Verschmelzung von physischer und digitaler Identität vor? Bauen Sie für das nächste Jahrzehnt oder nur für das nächste Quartal? Die Geschichte Ihres Unternehmens wartet auf ihre Unsterblichkeit. Welche Entscheidung werden Sie heute treffen, um die unsichtbare Barriere endgültig zu durchbrechen? […] Mehr lesen >>>


Wo das Echo sächsischer Kasernen im Rauschen eines Geisterflusses widerhallt

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer monumentalen Brücke, deren Existenz ein Welterbe geopfert hat - der teuerste architektonische Witz Europas, beschworen durch das Phantom einer Fledermaus. Wir steigen ein, wo das Moderne knirschend in das Vergessene mündet: in einem 455 Meter langen Tunnelschlauch, der uns in eine militärische Vergangenheit spuckt, deren Wächter strenger sind als die Zeit selbst. Die Offizierschule steht stumm, ein kolossaler Zeuge, dessen Geheimnisse so tief in den Stein geschnitten sind, dass selbst digitale Augen nicht eindringen dürfen. Doch die wahre Tiefe öffnet sich erst hinter einem schmiedeeisernen Tor, wo die Marienallee verstummt. Auf dem Sowjetischen Garnisonfriedhof liegt eine Armee in Sandstein und Stille. Hier, wo der Regen über kyrillischen Namen rinnt, verschwimmt die Grenze zwischen Kriegsgrab und Besatzerschicksal. Die Hierarchie des Lebens trennt die Toten in Obelisken und schlichte Quader, während ein verborgener Kinderhain, ein Ort herzzerreißender Unschuld, beinahe den Abriss überlebt hätte. Was rettete diesen Ort, wo junge Soldaten und Babys im Schoß der Stille ruhen, vor der Vernichtung? Es war nicht die Bürokratie, sondern ein trotziger Akt des Erinnerns. Nur wenige Schritte entfernt, im Wald, schlägt die Geschichte eine wundersame Pirouette: Wo einst Kommandos knallten, herrscht heute das unbändige Lachen der Jugend. Ein Mountainbike-Trail durchschneidet das alte Gelände, eine lebendige Narbe. Hier schreiben junge Menschen ihre eigene Erzählung in Schlamm und Flug, während sie über die Schichten der Historie springen. Ist dieser Ort ein Museum der Trauer oder das unverschämte, lebensbejahende Gegenstück zur Stille der Steine? Die Antwort liegt vielleicht im Wind, der das Laub über die Gräber treibt und gleichzeitig die Reifen der Fahrer umfächelt. Eine letzte, stille Patrouille enthüllt, dass dieser Ort lebendiger ist, als man es von seinen Toten erwarten sollte, und ein zufällig gefundener, grauer Stein wird zum Kompass für die nächste Geschichte. Was verraten die steinernen Gesichter der Gräber über das ungesagte Vermächtnis der Albertstadt - und welche Rolle spielt die Ironie, wenn das lauteste Leben direkt über dem tiefsten Schweigen stattfindet? […] Mehr lesen >>>


Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie vorübergingen, Dem lachten Sinnen und Herz. Die alte Mamsell schlug den Flügel auf und Felicitas zog sich in den Vorbau zurück Die Sonne war im Untergehen. Manchmal fiel ein schwerfälliger Maikäfer klatschend auf die Galerie, oder ein Schwalbenpaar schwirrte, von Elternsorgen getrieben, vorüber sonst war es still, feierlich still. Um so ergreifender schwebten die Klänge des Beethovenschen Trauermarsches heraus in den Vorbau, aber schon nach wenigen Accorden hob Felicitas erschreckt den tiefgesenkten Kopf und blickte angstvoll in das Zimmer zurück das war kein Clavierspiel mehr; ein Tongeflüster, hinsterbend und geisterhaft, schlug es doch mit der ganzen Kraft einer unabweisbaren, urplötzlich begriffenen Mahnung an das Herz des jungen Mädchens: die Hände, die über die Tasten hinglitten, waren müde, sterbensmüde, und das, was unter ihnen hervorklang, waren die Flügelschläge einer Seele, die sich losreißen wollte für immer. Ein bisschen Sonne im kalten Wasser mit Vitamin D von Sonne pur oder Sonnen­Creme? Gegen Abend rettete ich mich endlich aus dieser alten, ehrwürdigen, gelehrten Stadt, aus der Volksmenge, die in den gewölbten Lauben, welche man fast durch alle Straßen verbreitet sieht, geschützt vor Sonne und Witterung, hin und her wandeln, gaffen, kaufen und ihre Geschäfte treiben kann. Sonst habe er durch das Sehrohr die Berge von Vicenza mit ihren Häusern und Kapellen gar wohl entdecken können, jetzt bei den hellsten Tagen nur selten. Gegen Süden die Vorhügel der Apenninen, bis an ihre Gipfel bepflanzt, bewachsen, mit Kirchen, Palästen, Gartenhäusern besetzt, wie die vicentinischen Hügel. Es war ein ganz reiner Himmel, kein Wölkchen, nur am Horizont eine Art Höherauch. Und dieser Nebel legt sich denn vorzüglich an die nördliche Kette und macht unser liebes Vaterland zum wahren Cimmerien. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Weg zur Wasserrutsche am Sein Gipfel wird mit dem Hundertjahrestag der Erklärung eben dieser Wanderer des Weges zusammenfallen. Die wirksamen Kräfte, die diesen Verlauf […]
Rufe vom Stein - Rufe in Wo Demeter nun ruht, versinkt als Stufe zum Reich Erbleichender, beseelt der Stein. Sie wandert oft. Troezen erschallt vom Rufe in Pein. Hermione […]
Bei den Verun hätte er seinen praktischen Verstand, seinen erfindungsreichen Geist in den jetzigen Umständen verwerthen können, so brauchte man wohl nicht jede […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Thiessow  und das Meer

Thiessow und das

Hast du gelebt wo Wasser und Himmel sich treffen? O, wolle Antwort geben: Hältst du dein Leben wirklich für ein Leben, das dich zu sich zurück, zum Leben, führt? […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und  Die Wunderblume spricht Still aus der Erd

Die Wunderblume

Wie steigst Du so ganz leise Still aus der Erd' heraus Und lischst das schöne, weiße, Hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben So dunkel und so tot; […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eine grandiose Idee

Eine grandiose

der Mühlstein war aber auch grandios. Es war noch nicht Mitternacht, wir also hinaus nach der Mühle, indes Jim bei der Arbeit blieb. Wir fanden den Mühlstein […]