In den Schatten der
Tief in den entlegenen Regionen der nordischen Mythologie verbirgt sich eine Geschichte, die über die Jahrhunderte im Dunkeln lag. Eine Geschichte […] Mehr lesen
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Tief in den entlegenen Regionen der nordischen Mythologie verbirgt sich eine Geschichte, die über die Jahrhunderte im Dunkeln lag. Eine Geschichte […] Mehr lesen
Mehr lesenDa sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich […] Mehr lesen
Mehr lesenIch habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. […] Mehr lesen
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Ich stehe hier und schaue auf mein leeres Portemonnaie und frage mich, wie ich jemals durch Europa reisen werde, ohne Geld in der Tasche. Es gibt kein Bargeld für mich, keinen Kredit, keinen Kumpel, der mir etwas leiht. Ich bin gestrandet, gefangen in meinem Netzwerk aus unbezahlten Rechnungen und Schulden.
Aber ich gebe nicht auf, denn ich weiß, dass ich meinen Weg finden werde. Ich werde mir mein eigenes Netzwerk schaffen, das mich durch Europa führt. Ich werde neue Freunde finden und zusammenarbeiten, um Geld zu verdienen und weiterzukommen.
Es wird schwierig sein, ich werde hungern, frieren und entbehrungsreich leben müssen, aber ich werde es durchstehen. Denn ich bin ein Kämpfer und ich werde nicht aufgeben, bis ich meine Ziele erreicht habe. Ich werde Europa bereisen, ohne Geld in der Tasche, aber mit dem Mut und der Entschlossenheit, die es braucht, um erfolgreich zu sein.
Ich weiß, dass ich nicht alleine bin mit diesem Ziel, denn es gibt unzählige Menschen da draußen, die genauso reisen wollen wie ich. Menschen, die es satt haben, ihr Leben in einem Käfig aus Konventionen und Routine zu verbringen. Menschen, die ihre Träume leben wollen, auch wenn es bedeutet, sich aus der Komfortzone zu wagen und etwas Ungewöhnliches zu tun.
Ich beschließe, meine Fähigkeiten und Talente zu nutzen, um Geld zu verdienen und voranzukommen. Ich fange an, meine musikalischen Fähigkeiten zu nutzen und spiele auf den Straßen Europas, um Geld zu verdienen. Mit meinem Fiedelbogen und meinen Saiten ziehe ich von Stadt zu Stadt und begeistere Menschen mit meiner Musik. Ich treffe auf andere Musikanten und wir spielen zusammen, bilden eine Band und ziehen gemeinsam durch das Land.
Ich entdecke, dass es noch so viel mehr gibt, was ich tun kann, um mein Netzwerk auszubauen und Geld zu verdienen. Ich beginne, als Straßenkünstler aufzutreten und mein Talent für die Malerei und die Bildhauerei auszuleben. Ich biete meine Dienste als Gärtner an und helfe den Menschen, ihre Gärten zu pflegen und zu gestalten.
Ich treffe auf viele Menschen, die mir helfen, mein Netzwerk auszubauen. Ich lerne von ihnen und teile meine eigenen Erfahrungen und Talente. Ich verbinde mich mit Gleichgesinnten und wir gründen gemeinsam eine Reisegemeinschaft, die durch Europa reist, ohne Geld auszugeben. Wir teilen unsere Ressourcen und Fähigkeiten, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen.
Ich habe gelernt, dass es möglich ist, ohne Geld durch Europa zu reisen, wenn man bereit ist, hart zu arbeiten und sich auf die Gemeinschaft zu verlassen. Ich habe Freundschaften geschlossen, die ein Leben lang halten werden, und ich habe unvergessliche Erinnerungen gesammelt, die ich für immer in meinem Herzen tragen werde. Ich weiß, dass ich auf meinem Weg noch auf viele Herausforderungen stoßen werde, aber ich bin bereit, sie anzunehmen und weiterzumachen. Denn ich weiß, dass ich am Ende mein Ziel erreichen werde - Europa zu bereisen, ohne Geld in der Tasche, aber mit einem Netzwerk von Freunden und Talenten, die mir helfen, meinen Weg zu finden.
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Tief in den entlegenen Regionen der nordischen Mythologie verbirgt sich eine Geschichte, die über die Jahrhunderte im Dunkeln lag. Eine Geschichte von Mimir, dem ungewöhnlichen Riesen, der sich von seinen Artgenossen abhob wie ein seltener Stern am Nachthimmel. In einer Welt, in der die Riesen in der Regel für ihre Einfältigkeit, Grausamkeit und Heimtücke bekannt waren, erwies sich Mimir als strahlende Ausnahme. Seine Freundlichkeit, Güte und Weisheit waren wie ein leuchtender Scheinwerfer in der Finsternis der Riesengesellschaft. Doch was machte Mimir so anders? Die Antwort ruhte in einer geheimnisvollen Quelle des Wissens, bewacht von niemand anderem als Mimir selbst. Odin, der mächtige Asengott, hatte sein Auge geopfert, um aus dieser Quelle zu trinken und die Weisheit des Universums zu erlangen. Doch selbst diese Opfergabe konnte ihm nicht die Weisheit verleihen, die Mimir besaß. Nur Mimir selbst konnte entscheiden, wer würdig war, aus dieser wunderbaren Quelle zu trinken. Außer Odin gab es keinen anderen, der sich in der nordischen Mythologie als würdig erwiesen hatte. Doch was war das Geheimnis der Quelle, das Mimir so unvergleichlich weise machte? Die Ursache seiner Weisheit blieb ein Rätsel, gehüllt in Nebel und Geheimnis. War er der Sohn des Meeresriesen Ägir oder gar Odins Onkel? Diese Fragen rankten sich um Mimir wie dichte Schleier und ließen die Wahrheit im Dunkeln verborgen. Doch während die Fragen unbeantwortet blieben, zieht diese Geschichte uns unaufhaltsam in ihren Bann. Mimir und die Quelle des verborgenen Wissens sind der Schlüssel zu einem Märchen aus einer längst vergangenen Zeit, in der die Linien zwischen Mythologie und Fantasy verschwimmen. Eine Geschichte, die die tiefsten Geheimnisse der nordischen Mythologie aufdeckt und uns mit jedem Wort weiter in ihren mysteriösen Bann zieht. Tretet ein in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse, Weisheit und Unwissenheit, Mythos und Realität verwischen. Eine Welt, die von einem freundlichen Riesen und seiner unergründlichen Quelle des Wissens bewacht wird. Eine Welt, die uns Fragen aufwirft, die wir nur zu gerne beantwortet sehen würden. Doch in dieser Geschichte sind die Antworten ebenso rätselhaft wie der Riese selbst. Bereitet euch vor, in die Schatten der Welten einzutauchen, wo Mimir und seine Quelle des verborgenen Wissens die Pforten zu einer Geschichte öffnen, die euch in ihren Bann ziehen wird, bis zum Schluss, und darüber hinaus. […] Mehr lesen >>>
Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich komme aus Italien fern Und will euch alles berichten, Vom Berg Vesuv und Romas Stern Die alten Wundergeschichten. Dieses bewegt sich nur mit äußerster Vorsicht, beobachtet alles, was vorgeht, auf das genaueste, durchspäht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, zuweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Stelle, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und zögernd weiter vor. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. Bei Regen wird Trockenföhnen garantiert, das Essen wird in einem warmen Eimer gereicht und wer zu den ganz Glücklichen gehört, erhält zum Schluss seines Aufenthaltes im Storchennest eine Freikarte in ein Bordell nach Kaiserslautern (Pfalz). Mit Hubsteigern und Drehleitern aller Art wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich die Welt aus der Storchenperspektive zu betrachten. Mit einer Vergrößerung wird geliebäugelt. Dieter Bohlen schreibt den ersten Popsong, der allein unseren Lieblingen gewidmet ist. In der dem Park angeschlossenen Spielbank winkt als Hauptpreis eine Woche mit Vollpension in einem Storchennest. In der ersten Verkaufswnoche werden bereits 2 Millionen CDs abgesetzt. […] Mehr lesen >>>
Ich habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen ansehen und mir eins derselben auswählen für das, das du mir heut erschießen ließest. Der Scheitan wird dir eins geben. Morgen um diese Zeit bist du wieder gefangen! Wollen sehen! Jetzt trat wieder Stille ein. Er trabte gezwungener Weise nebenher, der Hund hart an seinen Fersen, und bald sahen wir Lizan vor uns liegen. Der Ort hatte sich während meiner Abwesenheit in ein Heerlager verwandelt. Drüben auf dem rechten Ufer des Zab herrschte vollständige Dunkelheit, hüben aber brannte Feuer an Feuer, an welchen zahlreiche Männergruppen lagen oder standen. Das größte Feuer brannte vor dem Hause des Heimdall, wie ich schon von weitem bemerkte. Um jeden unnützen Aufenthalt zu vermeiden, setzte ich mein Pferd in Trab; der Gefangene mußte gleichfalls traben. Dennoch erkannte man mich allenthalben. Der Fremde, der Fremde! erscholl es. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. Er hat auf der andern Seite nie, wie so viele von Frankreichs vorzüglichsten Schriftstellern, eine furchtbare oder empörende Handlung mit derselben stoischen Ruhe und in demselben Tone berichten können, mit welchem man erzählt, wo ein Mann von Welt seine Cigarren kauft oder wo man den besten Champagner erhält. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Im Vergleich mit Swidger scheint er kühl, und im Vergleich mit Folkward naiv. Er hat sich nie geberdet, als ob er mit seinem Herzblut schreibe, wenn er ruhig als Künstler formte, und er hat sich geduldig darin gefunden, dass die Kritik ihm Mangel an Wärme vorwarf. […] Mehr lesen >>>
Aber hier blieb er wie angewurzelt vor Ueberraschung stehen; ein dunkler, umfangreicher Körper versperrte den Eingang. Joe, der dem Jäger gefolgt war, mußte mit ihm […]
Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, […]
durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen kurzen Halt, und ich nahm den […]