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Niederlage des

Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das […] Mehr lesen

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Wenn Brücken und

Es beginnt in der Stille der Nacht, als plötzlich die Carolabrücke, ein städtischer Gigant, in der Elbe kracht. Kaum haben die ersten Dresdner den […] Mehr lesen

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Drei senkrechte Busse

Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt […] Mehr lesen

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Frauen

Ich bete zu den Frauen:
seid schön, seid stark, seid frei!
An meiner Liebe schauen
die Herrlichsten vorbei.

Wär mir der Blick verschlossen
und kennt die Schönheit nicht -
ich stände hell umflossen
von Sonne und von Licht.

Gott ist gerecht und weise.
Stimmt an: Halleluja!
Zu Gottes Ehr und Preise
bin ich, der Dichter, da.

Quelle:
Wüste - Krater - Wolken
Gedichte von Erich Mühsam - Berlin 1904.
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Auerbachs Keller.

Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird das Universum Dir mehr lesen >>>

Die leidende Stadt

Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, d.i. ein Leben unter freiem Himmel, bei mehr lesen >>>

Gespenster bei Mondenlicht an

Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum mehr lesen >>>

Tausend Lilien im

Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu besetzen, du oder dein Hase hoppeln in einen perfekten Tag der nicht meiner Neigung mehr lesen >>>

Wunschtraum oder Zu

die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der trivialen Gischt der Tage? Willst du das Glück entdecken, das unter die Räder geraten ist? mehr lesen >>>

Symbole Henkelkreuz

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl mehr lesen >>>

Friedrich Christian

Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, mehr lesen >>>

Das Zauberschwer

Ihr, die, die Rel'gion zu schänden, Sophismen lehrt, Merkts euch! Ihr führt mit frechen Händen Das Zauberschwert. mehr lesen >>>

Ißt man die Keulen

und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine gewöhnlichen Schafe, sondern eine in den mehr lesen >>>

Fußball Fußballwahn

Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in mehr lesen >>>

Blumenland, schöne Maid,

Inmitten in dem Blumenland ein klarer Marmorbrunnen stand; da schaut ich eine schöne mehr lesen >>>

Auf ihren Grabsteinen

Führt mich mein Herz in jene Zeit zurück, es ist kein Zufall wie muß ich mehr lesen >>>

Hopsassa, manchmal beginnt

Ein unsichtbarer Pfad, verborgen im Herzen eines Waldes, der auf mehr lesen >>>

Ruhe! ein Wort meine He

Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem mehr lesen >>>

Am Hügel verlischt der

Hinüber wall ich, und jede Pein wird einst ein mehr lesen >>>

Wo hinaus steuern wir?

Wie sein Freund den Compaß zu Rathe mehr lesen >>>

Schäfchenwolken am Him

Stille Wolken bahnen sich mehr lesen >>>

Weihnachtstraum

Verstohlen durch mehr lesen >>>

Flocken bei We

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Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745

Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 bei Kesselsdorf, worauf am 25. Dec. 1745 der Friede zu Dresden zwischen Sachsen, Preußen und Österreich geschlossen wurde. Während dieses kurzen Krieges hatte Sachsen beträchtlich durch die Preußen gelitten und mußte im Frieden noch 1 Mill. Thlr. Kriegssteuer an Preußen zahlen. August II., welcher sich bis dahin in Polen aufgehalten hatte, kehrte nun nach Sachsen zurück, berief sogleich einen Landtag und bildete, um das Schuldenwesen des Staates zu ordnen, eine Restaurationscommission, bei welcher bes. die geheimen Räthe von Fritsch, von Gutschmidt und Wurmb sich verdient machten. August II. st. am 5. Oct. 1763. Er war der letzte König von Polen aus dem Hause Sachsen. 100 Jahre für Gewaltfreiheit und Frieden - Die meisten preußischen Generale waren nachheutigen Maßstäben Rentner. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. So befanden sich die Truppen als Konsequenz der seit Jahren aufgeschobenen Heeresreform in einem miserablen Zustand. Am Rande der Schlachten entgingen König FRIEDRICH WILHELM III. und Königin LUISE nur knapp der französischen Gefangenschaft. NAPOLÉON zog als triumphaler Sieger wenige Tage später in Berlin ein. Die Folgen der Niederlage wurden ein knappes Jahr darauf im Frieden von Tilsit festgeschrieben. Preußen verlor drei Viertel seines Staatsgebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen an Frankreich entrichten und sein Heer auf 42 000 Mann reduzieren. Mit der napoléonischen Besatzung begann aber auch die Zeit umfangreicher Reformen, von denen allerdings viele nach dem Wiener Kongress 1815 wieder revidiert oder verwässert wurden. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Er wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. Er suchte nun Tournay zu nehmen, welches von dem weimarischen Oberst […] Mehr lesen >>>


Wenn Brücken und Eierlöffel gleichzeitig versagen

Es beginnt in der Stille der Nacht, als plötzlich die Carolabrücke, ein städtischer Gigant, in der Elbe kracht. Kaum haben die ersten Dresdner den Schock verdaut, kommt das nächste Unglück: Ein Eierlöffel, ein treuer Begleiter des Morgenrituals, bricht ebenso kläglich entzwei. Zufall oder böses Omen? Es bleibt das dumpfe Gefühl, dass dies nur der Anfang ist. Mit einem Seufzer und dem unerschütterlichen Humor, für den die Sachsen bekannt sind, nehmen die Einwohner ihr Schicksal an – und blicken auf die Reste ihrer einst so stolzen Brücke. Doch so skurril die Situation auch sein mag, sie ist nur der Auftakt für das, was noch kommt. Derweil der Schock nachhallt, versammeln sich die Menschen wie mystisch angezogen am Fluss. Einige schauen fassungslos, andere zücken ihre Handys und dokumentieren das Spektakel. Es ist, als wäre der Einsturz zu einer grotesken neuen Attraktion geworden, mit Straßenmusikern und Dosenbier, derweil die Schaulustigen ihre Selfies schießen und das Hochwasser die Letzten zu verschlingen droht, rückt die Bundeswehr an – Panzer inklusive. Plötzlich wirkt das städtische Drama wie eine düstere Szene aus einem apokalyptischen Film, in dem sich die Elbe und die Schaulustigen einen makabren Wettlauf liefern. Doch Dresden hat schon Schlimmeres überstanden: Kriege, Zerstörung, Hochwasser. Und so philosophieren die Einwohner, zwischen einem letzten Schluck Kaffee und einem bitteren Lächeln, über die Vergänglichkeit ihrer Brücken. Die Stadt mag Wunden haben, aber sie heilt immer wieder. Die Frage, die bleibt, ist nur, wie oft noch? Die Straßenbahnen finden bald neue Wege, doch die Narben in den Herzen der Menschen und im Stadtbild werden lange Bleiben. Doch es bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Die Elbe, schon immer eine launische Gefährtin der Stadt, schwillt bedrohlich an. Panzer der Bundeswehr rollen an, um die Überreste der Brücke zu Bergen, doch die Natur hält sich nicht an den Zeitplan. Das Hochwasser naht. Mit jeder Stunde steigt der Pegel, und die Stadt wirkt plötzlich kleiner, verletzlicher. Es scheint schnell, als wäre dieser Ort immer wieder zum Zusammenbruch verdammt – als wäre es Tradition, dass Brücken supereinfach verschwinden, nur um dann später einmal neu zu entstehen. Doch wer Dresden kennt, weiß, dass nichts und niemand hier wahrhaft vergeht. Ja, Brücken mögen einstürzen, der Alltag mag gestört werden, aber die Menschen? Die lassen sich nicht unterkriegen. Mit einem trockenen „Nu is die Brücke halt weg“ gehen sie ihrem Tagwerk nach, als wäre der Zusammenbruch nur ein kleiner Makel in einem größeren Bild. Das Leben geht weiter, Straßenbahnen finden neue Wege, und selbst die Panzer sind keine Überraschung mehr, sondern Teil des Bildes, das sich die Dresdner langsam zu eigen machen. Aber was kommt als Nächstes? Bleibt diese Wunde in der Stadt oder heilt sie, wie so viele zuvor? Eine Frage, die niemand so genau beantworten kann – und das ist wohl das Größte […] Mehr lesen >>>


Drei senkrechte Busse für Frieden und für Hoffnung, Schatten und Licht

Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt sich ein Denkmal, geschaffen von Manaf Halbouni, einem Künstler zwischen den Welten. Das Monument der Drei Busse, inspiriert von den Barrikaden Aleppos, erzählt eine Geschichte von Frieden und Menschlichkeit. Die Nacht, in der die drei Busse vor der Frauenkirche erschienen, war von Mysterien durchwoben. Der Künstler, Sohn einer Dresdnerin und einst Bewohner der Stadt, kehrte zurück, um eine Verbindung zwischen Aleppo und Dresden zu schaffen. In einer Stadt, die durch Krieg und Zerstörung gezeichnet ist, fand er seinen Ausdruck in drei stehenden Bussen als Symbol für die Verteidigung der Menschlichkeit in den dunkelsten Stunden. Ein Blick zurück enthüllt die Symbolik dieser stählernen Hüter des Friedens. Als 2016 der Terror Berlin erschütterte, schuf Halbouni das Denkmal als Antwort auf die Gewalt. Drei Busse, ein Schutzschild für die verletzliche Seele der Frauenkirche, die 1945 von Bomben getroffen wurde. Das Denkmal, umstritten und doch kraftvoll, verweilt als Mahnung vor einer der größten Kuppeln Europas. In einem Labyrinth aus Kontroversen erheben sich die Busse als stumme Anklage gegen Krieg und Teilung. Ihre vertikale Präsenz erinnert an die Zivilisten in Aleppo, die sich hinter ähnlichen Barrikaden vor dem Grauen des Krieges schützten. Das Denkmal ruft zu Frieden und Verständnis auf, doch der Weg dorthin ist von Fragen umgeben. Die Kontroverse um die Busse spiegelt wider, was Dresden in sich trägt. Die Menschen der Stadt, geprägt von vergangenen Tragödien, sind geteilter Meinung über die Präsenz des Denkmals. Doch im Spannungsfeld zwischen Kritik und Lob überdauert das Monument als stilles Zeugnis einer Welt, die nach Heilung sucht. Im Herzen des Denkmals schlägt die Kraft der Symbole. Die steinerne Glocke der Frauenkirche, einst durch Krieg und Feuer geprüft, wird durch die stählernen Busse beschützt. Ihre konkave Form erzählt von Zerbrechlichkeit und Widerstand, von der Verletzlichkeit des Friedens und der Stärke der Menschheit. Manaf Halbouni, Künstler zwischen den Kulturen, schafft nicht nur ein Monument für Dresden, sondern für die Welt. Seine Botschaft durchdringt die Kontroversen und ruft dazu auf, Brücken statt Mauern zu bauen. Die Busse stehen als Zeugen vergangener Tragödien, als Mahner für die Gegenwart und als Hoffnungsträger für die Zukunft. Die Zukunft des Denkmals bleibt im Nebel verborgen. Doch zwischen den Schatten der Geschichte und dem Licht der Menschlichkeit erhebt sich eine Botschaft: Nie wieder Krieg, sondern Frieden, Toleranz und Liebe. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Frühlingssegen Mein Herz, aus goldnen Jugendtagen, Aus glücklicher Vergangenheit In grünes Laub ist's ausgeschlagen, Da lebt's und atmet und gedeiht. Die […]
Diesmal aber haben wir dich Jim war schon über alle Berge und mußte bereits beim Floß angelangt sein, in mir aber schwoll die Neugier. Tom Sawyer hätte nun erst recht nicht […]
Alles ist nur ein Träumen Kühle und ich sollte nie erwachen: Das wär schön. Denn der Tag hat kalte Farben, und die Wahrheit geht in Wolle, rauh und grau. Wirklichkeit, die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Abenteuer auf dem Weg von Pieschen nach Mickten in Dresden erleben

Abenteuer auf dem

Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen vielversprechenden Start. Während ich durch die Straßen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Im Wald war ein lustiges Jagen

Im Wald war ein

Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wir sind auf gutem Wege

Wir sind auf

heute oder nie werden wir den Nil sehen! Meine Freunde, hier überschreiten wir den Aequator! Wir treten in unsere Hemisphäre ein! Sie meinen, daß hier der Aequator […]