Piratenschiffe auf J
Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren […] Mehr lesen
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Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren […] Mehr lesen
Mehr lesenEin gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen […] Mehr lesen
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Rasch ziehen vorüber die glücklichen Stunden. -
Hält uns nicht die Jugend - wir halten sie nicht!
Wehrt euch der Würde! - Der ist überwunden,
den fromme Sitten plagen und Pflicht!
Nieder mit dem, den Sorgen bedrücken -
denn der weiß nicht, was Leben heißt:
Lebend genießen, lebend beglücken -
aufs Leben trinken, bis es zerreißt!
Euch begrüß' ich, mächtige Meerbeherrscher! Euch begrüßt mein Lied, Polydeukes, dich und Kastor! Mutvoll euch zum Olymp auf schwingt ihr, Söhne der Leda! Während Blitz auf Blitz mehr lesen >>>
Unsinn! ich werde doch meinen Mann kennen? Das sieht ihm ähnlich, ganz ähnlich! Durch die Lüfte reisen! Jetzt wird er gar eifersüchtig auf die Vögel! Nein, daraus soll mehr lesen >>>
Das Geschäft ging täglich besser. Da verbreitete sich gestern Abend irgendwie das Gerücht, daß ich eine Privatflasche bei mir trüge, der ich insgeheim fleißig mehr lesen >>>
Nacht und Schuld - Große Mutter, in deinem Licht werde ich fromm; mein Trotz zerbricht, meine Lippen lernen das Beten. Ich bin bereit, aus Nacht und Schuld mehr lesen >>>
Grell am Himmel zuckt ein Blitz und flammt durch alle Wolken und flammt hernieder blendend durch des dumpfen Schläfers geschlossne Augenlider in mehr lesen >>>
Des Winters Stürme tosen wild durch die todte Flur; im Leichentuche ruhet festschlafend die Natur. Es wirbeln dreh'nde Flocken, mehr lesen >>>
Busreise nach Wien - 1. Tag Donnerstag 24. März 2016 Gefühlt mitten in der Nacht, startet der Fernbus um 5:00 Uhr am mehr lesen >>>
De Klock sleit acht, nu Kinners, go Nacht. Man gau un man fixen herut ut de Büxen, man flink ut de Schoh un rinne mehr lesen >>>
Die Begriffe, die man damals mit dem Namen Dichter verknüpfte, waren nämlich nicht sehr ehrenhaft, und mehr lesen >>>
Doch sieh! Mit gräßlicher Gebärde Naht nun ein Weib, hört sein Geschrei, Erblickt den Armen mehr lesen >>>
Für das Militär war die Vereidigung auf die Verfassung in Wegfall gekommen und dafür mehr lesen >>>
Lied, mit Tränen halb geschrieben, Dorthin über Berg und Kluft, Wo die mehr lesen >>>
Wolken fliegen Vom Berge und Nebel vergeht, Gedanken fliegen im mehr lesen >>>
Polizei? Selbst Polizei! Was hätte denn die da zu thun? mehr lesen >>>
In der sterilen Kälte der Apex Akademie, mehr lesen >>>
Der wüthende Sturm hatte wohl eben mehr lesen >>>
Am Freitagmorgen rollten mehr lesen >>>
gehen. Dann mehr lesen >>>
Wann mehr lesen >>>
Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren Befehlshabern geführt, drangen wütend auf uns ein. Da wir uns aber sämtlich aufs Gesicht zu Boden geworfen hatten (Befehl dazu hatte ich zuvor gegeben), knebelten sie uns nur mit starken Stricken, stellten eine Wache auf und durchsuchten die Schaluppe. Wir waren drei Tage unter Segel gewesen, als uns ein heftiger Sturm zuerst nach Nordnordost und dann nach Osten verschlug. Hierauf hatten wir schön Wetter, jedoch einen starken Westwind. Ich bemerkte unter den Seeräubern einen Holländer, der in einigem Ansehen zu stehen schien, obgleich er keines der beiden Schiffe hat es wohl angriffen, als dieser aus Gehorsam nach der Stadt Vicenz gereist, unterwegs aber ein so unerhörtes Wetter entstanden, daß der häufige Platzregen fast dem ganzen Land und Gegend daselbst den Untergang gedrohet, er aber, der gottselige Mann, unter dem freien Himmel sich befunden; damit er aber gleichwohl ein Dach habe, und nit also in das Bad komme, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich sich der übergebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. Rosenkranz gewirkt hätten; und weil deren fast alle Bücher gedenken, scheinet unnöthig, selbige beizufügen. Der berühmte Liebhaber Mariä, Antonius de Probes, Surf-Fitness-Übungen helfen dabei, sich auf einen Surf-Trip vorzubereiten. Die vier wesentlichen Surf-Fitness-Übungen nennen sich Power Paddel, Take Off Liegestütz, Take Off Knie Crunch und Indo Balance. Ziel der Surf-Fitness-Übungen ist es, den Körper auf den beim Surfen wackeligen Untergrund vorzubereiten. Der Stand auf einem Surfbrett ist sehr wackelig, denn die Beinmuskulatur ist es nicht gewohnt, diese Bewegungen auszugleichen. Übungen auf wackeligen Untergründen, wie zum Beispiel einem Gymnastikball oder Balance Board helfen dabei, die Beinmuskulatur zu stärken und die Standfestigkeit auf dem Surfbrett zu verbessern. […] Mehr lesen >>>
Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu entdecken. Der Geruch von frischem Regen belebt die Luft, derweil mich der Bus Linie 84 vom belebten Schillerplatz zum stillen Zweibrüderweg brachte. Doch schon an der Haltestelle Steglichstraße beginnt die erste wahre Herausforderung, ein beschwerlicher Aufstieg auf dem Stufenweg, der sich durch den nebelverhangenen Wald an der Grundstraße, Stufe für Stufe, bergauf schlängelt. Von der Wachbergstraße aus öffnet sich ein malerischer Blick über den Goldgrund, aber die Natur hat ihre Tücken. Abgestorbene Äste versperren meinen Pfad, und ein Schild warnt vor neugierigen Mardern. Der Weg führt mich immer weiter, vorbei an der Papststraße, die von den Lichtern Dresdens und rätselhaften Zeichen geprägt ist. Ein leises Knarren begleitet mich, als ich den Amselsteg erreiche und nach rechts abbiege, der Gewissheit entgegen, dass der Felsen mit der Felsquelle im dichten Wald verborgen liegen soll. Die Pfade sind von undurchdringlichen Zäunen gesäumt, und ich folge den Anweisungen der blauen Schilder, die mich auf einen Sonderweg für Fußgänger lenken. Geheimnisvolle Tore versperren den weiteren Weg, während die Wolken über Dresden in seltsamen Blautönen schimmern. Ein unbekannter Wichtel wartet an der Ulrichstraße, und weist mir den Weg. Ich tauche ein in die Stille des Loschwitzhöhe-Kleingartenvereins, dem schmalen Pfad folgend, der mich zum Abhang führt. Die Serpentine Ulrichstraße wird zum Weg der Entdeckung, während ich den schmalen Pfad am Hang entlangspaziere. Der steilere Aufstieg wird belohnt, als ich endlich den Felsen mit der Felsquelle erreiche. Hier, hoch über der Stadt, breitet sich ein atemberaubender Ausblick aus, eingehüllt in die Ruhe der Natur. Doch die Zeit drängt, der Regen verstärkt sich, und ich mache mich auf den Rückweg. In der Stille des Goldgrundes begegne ich einem Hauch von Abenteuer, während ich denselben Pfad zurückverfolge. An der Steglichstraße angekommen, bietet mir der Bus Linie 61 eine Flucht vor dem nun intensiveren Regen, während ich mich glücklich schätzen kann, ein weiteres Stück des geheimnisvollen Goldgrundes entdeckt zu haben. Die Mühen des Ausflugs verschwinden vor der Vorfreude auf zukünftige Erkundungen dieses verzauberten Ortes. […] Mehr lesen >>>
Ein Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen Schönheit, zeigen sich in einer Fülle von Nuancen, die faszinieren und verzaubern. Doch hinter dieser Idylle verbirgt sich mehr, als das Auge auf den ersten Blick erfassen kann. Die verführerischen Düfte und das Farbenspiel der Rosen sind nicht nur ein Lobgesang auf die Natur, sondern auch ein Einblick in die geheimnisvollen Schatten, die sich zwischen den Blüten verbergen. Die Rosenzeit gleicht einem Gemälde, in dem nicht nur die Schönheit, sondern auch die Dunkelheit ihre Spuren hinterlässt. Die verblassten Blütenblätter eine Welt im Wandel des Farbenspiels der Rosen offenbart nicht nur strahlende Schönheit, sondern auch Vergänglichkeit. Wie die verblassten Blütenblätter, die im Wind verwehen, erinnert die Rosenzeit an die Flüchtigkeit des Lebens. Jeder Augenblick des Betrachtens wird zu einer kostbaren Erinnerung an die Vergänglichkeit. Hinter dem lebendigen Farbenspiel der Rosen lauert die Schönheit im Zwielicht. Die Sonne, die die Blüten zum Leben erweckt, wirft auch Schatten, die im Verborgenen ihre eigenen Geschichten erzählen. In der Rosenzeit zeigt sich nicht nur die Poesie der Natur, sondern auch die verborgene Dämmerung, die dem Ganzen eine geheimnisvolle Tiefe verleiht. Eine Dunkelheit, wo Schatten und Farben verschmelzen. Lassen Sie sich von den Schatten der Rosenzeit entführen, einer Ode an vergängliche Pracht. Tauchen Sie ein in die geheime Welt, die sich zwischen den Blüten verbirgt, und lassen Sie sich von den Düften und Farben verführen. Doch seien Sie gewarnt, denn in den Schatten der Rosen offenbaren sich nicht nur die Höhen, sondern auch die Tiefen einer zeitlosen Poesie, die zwischen Vergänglichkeit und Dämmerung schwebt. […] Mehr lesen >>>
Die Schiffbrüchigen kehrten also längs der anderen Seite der Landzunge nach dem sandigen, muschelbedeckten Lande zurück. Pencroff bemerkte, daß das Terrain von dem […]
Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast […]
schien es mir, als ich in Liliput war, die Züge jener Diminutivmenschen seien die schönsten in der Welt. Als ich mich einst mit einem dortigen Gelehrten, einem […]