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Uralten Schatten

Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter […] Mehr lesen

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Wolken am Himmel

Oft wenn ich bläuliche Streifen Seh über die Dächer fliehn, Sonnenschein draußen schweifen, Wolken am Himmel ziehn: Da treten mitten im Scherze […] Mehr lesen

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Qual verzehrt in Noth

So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher […] Mehr lesen

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Nach der Eroberung Magdeburgs

Johann Georg rüstete ein Heer von 11,000 Mann Fußvolk und 2000 Mann Reiterei und schickte, als Tilly nach der Eroberung Magdeburgs am 10. Mai 1631 in Kursachsen eindrang, den General mehr lesen >>>

Zerrissenes Mondlich

Durch bebende Zweige fällt zerrissenes Mondlicht und huscht mit Scheu über des kauernden Mannes wüsten Rock und wirres Haar. Seufzend streift vorbei der Nachtwind, und der mehr lesen >>>

Aus Felsenöde ragt ein

von zerklüftetem Berggrat in den lichtlos fahlen Morgenhimmel ragt ein Kreuz. Ueber dem Kreuz schwebt auf schweren, schwarzen Schwingen - wie ein nachtgeborner mehr lesen >>>

Ein Flüstern im Quellcode

Ich seufzte und tauche ein in eine Welt, in der die alten Regeln zerbrochen sind, in der Schule kein Ort mehr ist, sondern eine unendliche Reise durch mehr lesen >>>

Gemsen, Gipfel, ein Traum vom

Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das Nebelännlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! mehr lesen >>>

Eine Schlange nährt am

Der Elephant lief mit ziemlicher Schnelligkeit vorwärts und Kennedy griff nach seinem Carabiner. Er kam bald an eine Lichtung, auf der mehr lesen >>>

Schutt und Staub - der

Kommt dann ein Schmetterling geflogen, Fragst du, wo ist der Freund denn jetzt, mit dem ich oft Gespräch gepflogen, der spät mehr lesen >>>

Nadelkissen, Stachelschwein,

Das Nadelkissen bildete sich ein, mit dem Stachelschwein verwandt zu sein. Das Nadelkissen ist, wie wir wissen, eine mehr lesen >>>

nix verkaufen meine B?

Ja, Huck, sein das gewesen so! Alte Missus - was sein Miß Watson - hat sie arme Jim so viel geplagt, sein mehr lesen >>>

Leisnig im Mittelalter

Leisnig 1046 erstmals urkundlich erwähnt, war Leisnig im Mittelalter ein wichtiger Ausgangspunkt mehr lesen >>>

Materieller Fortschritt im

Obgleich sich in Hinsicht auf den materiellen Fortschritt kaum ein Land mit Sachsen mehr lesen >>>

Der Mensch im Blog,

Ergänzen Sie die Internetseite um eine Blogfunktion, können hierbei auch mehr lesen >>>

Ostseebad Baabe Kurort

Stahl und Stein, ich segne dich. Ich sah die Träne im Ostseewind mehr lesen >>>

Einbahnstraße Dr. Doerr

Wer übrigens einen Begriff davon haben will, wie das mehr lesen >>>

Die Passagiere warfen nun die

Gegenstände aus, welche die Gondel mehr lesen >>>

Ein Ritter schlendert

Es war mal ein Ritter trübselig und mehr lesen >>>

Zittre, grauer Bö

Doch der Schmerz weicht mehr lesen >>>

Capri, von Kaktus und Wein

Der Schiffer mehr lesen >>>

Da unten vor uns sagte der

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Uralten Schatten flüstern und die Zeit steht still

Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter Stille, hängen Erinnerungen wie scheue Gespenster in der Luft. Man spürt den Puls vergangener Tage, wenn ein unbestimmter Klang so klingt, eine alte Melodie verweilt zwischen knorrigen Linden. Uralte Mauern scheinen zu atmen, während man durch gewundene Gassen streift und den Blick über geheimnisvolle Kuppen schweifen lässt. An der Anhöhe Finkenfang, deren Name wie ein Versprechen klingt, schimmert der Horizont in bedrohlicher Schönheit. Fast unbemerkt erhebt sich die Frage, welche Geschicke hier einst besiegelt wurden. Vielleicht schleicht der Hauch einer längst vergangenen Schlacht durch die Schatten, zieht über verfallene Steine und lässt das Herz schneller schlagen. Das Lindenmuseum in Schmorsdorf wirkt unscheinbar, doch sein Inneres flüstert von großen Gefühlen und unsterblicher Musik. Wer mag einst hier verweilt haben, im Herzen der Zeit? Je weiter man voranschreitet, desto tiefer verfällt man in ein verwirrendes Gewebe aus Realität und Legende. Hinter jedem Baumstamm könnte das Echo schleppender Schritte lauern, und der Wind trägt wispernde Stimmen, als wollten sie von einer Kapitulation erzählen, die hier ihren unausweichlichen Höhepunkt fand. Plötzlich jagt ein kühler Schauer über den Rücken, wenn sich das Licht so abrupt ändert, als hätte jemand die Pforten zu einer anderen Welt geöffnet. Gibt es unter dem moosbedeckten Boden noch mehr zu entdecken als lose Erinnerungsfetzen? Das Tal schweigt, doch in dieser Stille blüht eine seltsame Faszination auf: Man fühlt sich beobachtet, von den Bäumen, den Gedenksteinen, vielleicht sogar von den verlorenen Träumen all jener, die hier einst ihr Schicksal fanden. Dann senkt sich die Dämmerung auf Maxen und Schmorsdorf, und ein letzter Sonnenstrahl verfängt sich in den alten Lindenblättern. Ein leiser Schrei gellt unheimlich. Doch was, wenn dieser düstere Zauber nicht mit dieser Nacht endet? […] Mehr lesen >>>


Wolken am Himmel

Oft wenn ich bläuliche Streifen Seh über die Dächer fliehn, Sonnenschein draußen schweifen, Wolken am Himmel ziehn: Da treten mitten im Scherze Die Tränen ins Auge mir, Denn die mich lieben von Herzen Sind alle so weit von hier. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org Ein Sonnenuntergang ohne Sonne aus einer anderen Perspektive. Cäsar ward von Rom ausgesandt, wider deutsche Lande zu fechten. Schwaben, Bayern, Sachsen bezwang er, zuletzt auch die edeln Franken, die gleich ihm von der alten Troja herstammten. Aber mit Hilfe der Deutschen besiegte Cäsar selbst den Pompejus und gewann die Alleinherrschaft. Unter seinem Neffen Augustus ward Augspurg und bald auch von Agrippa Köln gestiftet, zuvor schon waren andre Rheinstädte erstanden. In Augustus Zeiten geschah es, daß Gott vom Himmel niedersah. Da ward geboren ein König, dem die Himmel dienen, Jesus Christus, Gottes Sohn, von der heiligen Jungfrau Maria. Des erschienen Gottes Zeichen zu Rom: aus der Erde sprang lautres Öl und rann über das Land; um die Sonne stand ein Kreis, rot wie Feuer und Blut: denn zu nahen begann, woher uns allen die Gnade kam, ein neues Königreich, dem alles Weltliche weichen muß. Allein man kehrte sich weder an sein Schmeicheln noch Pochen, man konnte und wollte nicht wegschenken, was man nicht als Eigentum hatte, u. hielt es für tunlicher, lieber unglücklich als untreu zu werden. Alsbald wurden die Häuser beim Töpferofen und das Kurfürstliche Vorwerk am Niedertore nebst zugehörigen großen u. hohen Scheunen angezündet u. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. In Angst gesetzt zirpt er kläglich, und bei Gefahr warnt er durch ein schmetterndes Gröo Sein Gesang, den man im Freien nur während der Fortpflanzungszeit vernimmt, wird aus allen diesen Lauten zusammengesetzt und von den Kennern als der schlechteste aller Finkengesänge bezeichnet; er ist kurz, rauh, hart und unangenehm stark. […] Mehr lesen >>>


Qual verzehrt in Noth und Pein

So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher Noth und Pein. Wir kommen nun zu ihnen um ewig da zu seyn. Ach, ich liebte sie im Tode ebenso, wie ich sie lebend geliebt hatte! alle Schmeichelnamen hätte der Hofrat ausschreien, den trefflichen Redner an sein Herz reißen und mit väterlichen Küssen bedecken mögen aber das ging nicht; ein Diplomat vom Fach, und das war er ja bei seinen jetzigen Negoziationen durch und durch, durfte seine Freude über eine glückliche Entdeckung, über einen unverhofften, köstlichen Fund nicht laut werden lassen; er schluckte alle jene Ausbrüche des Vergnügens wieder hinunter, faßte den Grafen nur mit einem recht zärtlichen, seligen Blick und bestätigte weitläufig sein treffendes Urteil. Er beschrieb ihm das Mädchen, wie er es, seit es den ersten Schrei in die Welt gethan, kenne; wie es früher ein lustiger, fröhlicher Zeisig war, wie es jetzt zur ernsten Jungfrau herangewachsen sei; ihre Anmut, ihre Geschicklichkeit in Sprachen und allen Dingen, die ein Mädchen ziere, als da sind: Stricken, Nähen, Schneidern, Flicken, Knochen, Früchte einmachen, Backen, Blumen machen, Zeichnen, Malen, Tanzen, Reiten, Klavier- und Guitarrespielen; wie es in der Residenz trotz der hohen Stellung, die es in der Gesellschaft eingenommen, doch immer seinem Sinn für reine Weiblichkeit gefolgt sei, wie es seinen reinen, keuschen, kindlichen Sinn auf dem Boden, wo schon so manches gute Kind ausgeglitscht sei, bewahrt habe. Sie liebte einen ihrer Pagen, Juan, ein reizendes Kerlchen. Söhnchen! Küssen: So ist die Sache auch wirklich vor sich gegangen. Setze noch hinzu, warf meine Mutter dazwischen, eine so zarte Frau! Victoria erhob die Stimme und schrie: Lass es! lass es! Goldpoläckchen! Herzensjunge! Dort liegt sie einfach so, kein Panzerglas, keine Alarmanlagen. Da bohrte er wieder die Lanze hinein, stiess und drückte. liebstes, bestes Gräfchen! Du kannst es so leicht und darum musst du es auch. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Nachforschungen, Sie sagte, allein ließe sie mich auf keinen Fall gehen, aber ihr Mann käme bald nach Hause und der solle mich begleiten. Dann erzählte sie von […]
Tief und durstig g Wer einmal tief und durstig hat getrunken, Den zieht zu sich hinab die Wunderquelle, Daß er melodisch mitzieht, selbst als Welle, Auf der die Welt […]
Bienvenido blaues Boot Daher kommt es auch, dass mancher Liebling des Volks und der Musen in diesem Buche unvertreten bleibt, und dass Meisterstücke der Lyrik, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gastmahl

Gastmahl

In Erfurt hält ein Gastmahl ein Edler vom Geschlecht; Schon haben manche Stunde die Gäste froh gezecht; Oft denken sie des Magus, der Allen wohlbekannt, Oft wird ein […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gefallen, traurig über die Stäbe geneigt klingt Musik wie perlendes Glück

Gefallen, traurig

So und soviel Prozent, sagt man, müssen jährlich zu Grunde gehen. - Wahrscheinlich gehen sie zum Teufel, damit die übrigen frisch und gesund bleiben können. - […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und So ging es auch dem Engländer, der in

So ging es auch

einem solchen Knäuel von Feinden stak, daß sein Pferd sich kaum zu bewegen vermochte. Er wurde angerufen, konnte aber nichts verstehen und deutete auf mich. Wer […]