Sehnsuchtflamme und ein
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen
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Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen
Mehr lesenNeben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten […] Mehr lesen
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Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden Auges: Schuldig! Eine Menschenmenge brüllte: mehr lesen >>>
In einer Stadt, deren Mauern Geschichten atmen und deren Türme im Dämmerlicht dunkle Gedanken werfen, beginnt etwas zu erwachen, das längst begraben schien. Kronheim - ein mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten Schuklehrerstellen, zur Hebung der Landwirthschaft mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von etwa zwei und ein halb Fuß Länge, mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, daß es schallt, Mein Herz, bleib frei und munter! mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über mehr lesen >>>
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln prophezeit, wer in der Liebe Spuren geht, des mehr lesen >>>
daß unser Begleiter in den Wellen sein Leben verloren habe? fragte der Reporter noch einmal. Das mehr lesen >>>
O wie du mir fehlst, Wie ich dich vermisse! Doch du hellst, beseelst Mir auch mehr lesen >>>
Stell dir vor, der Morgengrauen bricht herein, doch mit jedem Sonnenstrahl, mehr lesen >>>
Sally über die Maßen froh, mich zu sehen. Sie lachte und weinte mehr lesen >>>
Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge mehr lesen >>>
Und sieh! die Morgensonne stralt ins offene mehr lesen >>>
Wohl dem, der als Greis und Knabe Nur mehr lesen >>>
Niemand kann am Weg in mehr lesen >>>
Will erquickt nun mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten wie Hieroglyphen aus flüchtigen Gedanken verformen und selbst die Matratze unter ihm vor Protest stöhnt. In seiner Brust brennt eine unlöschbare Glut, eine Hitze, für die es kein Wort gibt - ein Funke, der sich weigert, zu erlöschen, obwohl das Feuer längst aus sein sollte. Ein zerlesenes Buch auf dem Nachttisch, das nie geöffnet wurde, scheint der einzige Anker in diesem Leben zu sein, das nach Resignation riecht. Die Straßen liegen da wie vergessene Sätze. Jeder seiner Schritte ist eine kleine Revolte, ein Knirschen, das die Stille zu durchbrechen versucht. Doch die wirkliche Revolution beginnt, als er einer Krähe begegnet. Sie trägt einen gestreiften Hut und spricht mit einem Krächzen, das klingt wie brechendes Glas. Sie ist eine Sammlerin von Überresten, eine Hüterin vergessener Worte, und sie fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. In einem Wald aus Zeitungsausschnitten, in dem die Blätter Zitate flüstern und die Rinde alte Nachrichten trägt, erwacht die Welt zu einem Eigenleben. Satzfetzen schweben wie Schmetterlinge durch die Luft, und Adjektive zerfallen zu Staub, wenn man sie berührt. Hier, in den flüsternden Wäldern der Erinnerung, muss er lernen, dass Worte beißen können, und dass der Wald schneller vergisst, als man gehen kann. Die Reise führt ihn zu einem Haus aus Manuskriptseiten, dessen Wände sich im Wind biegen, als würden sie sich gegenseitig vorlesen. Dort trifft er auf die Hüterin aller Geschichten: die Bibliothekarin der Träume. Sie hat keine Augen, nur leere Seiten, die alles reflektieren und nichts festhalten. Sie reicht ihm ein Buch, dessen Seiten brennen, aber nicht in Flammen aufgehen. Sie erinnern sich an die Brände, die er in seinem Leben verursacht hat, an verbrannte Liebesbriefe und die Momente, in denen er sich nicht getraut hat, eine Tür zu öffnen. Er muss sich entscheiden: Wird er sich einbinden lassen, Teil dieser Bibliothek der verlorenen Worte werden, oder wird er seine eigene Geschichte schreiben? Eine Lücke im Regal scheint bereits auf ihn zu warten. Die Glut in seiner Brust flackert auf. Was wird er wählen? […] Mehr lesen >>>
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung sein Bruder Friedrich IV. Dieser war in Rom zur Römischen Kirche übergetreten, daher konnte er die geistlichen Hoheitsrechte in seinem Lande nicht ausüben und übertrug dieselben seinem Geheimrathscollegium. In Folge gestörter Gesundheit befand er sich zuletzt in einem Zustande der Sprachlosigkeit, doch empfing er bis zu seinem Tode Ministerialvorträge und unterzeichnete die Rescripte. Es war ein bißchen Neid gegen Lenzl, was Veri empfand, als er sich dachte, wie hübsch es wäre, wenn er mit Punkerl, nein, mit einem anderen, mildherzigeren und warmblütigeren Mädel durch diese schmale, niedere Haustür einziehen könnte als Mann und Frau. Er dachte sich mit einem jungen, fröhlichen Weiberl in die geräumige Wohnstube, die mit der Küche den Raum zu ebener Erde einnahm; die große Bodenkammer, die über dem Stall lag, an der Langseite ein Dachfenster hatte und den beiden alten Leuten als Schlafraum diente, erschien ihm in seinen Träumen von Glück und bettwarmer Liebe als die gemütlichste Ehestube; für die kleine Kammer, deren einziges Fenster nach der vorderen Giebelseite ging und in welcher Lenzl mit dem Schwesterchen schlief, hätte sich im Lauf der Zeit wohl auch eine passende Verwendung gefunden, meinte Veri. Und nun gar der schöne Stall mit den acht Kühen! Und die große Scheune, dick vollgepfropft mit dem besten Heu! Der Stadtbezirk Dresden Süd erstreckt sich zwischen dem Tal Plauenscher Grund und der Grenze zu Leubnitz-Neuostra. Während sich Dresden nach Norden ausdehnte, blieb der Süden eher ländlich geprägt. Über dieser Festung liegt die Brühlsche Terrasse, der berühmte Balkon Europas. In einigen der kleinen Gemeinden reichen die Besiedlungsspuren bis in vorchristliche Zeit zurück. Zahlreiche historische Dorfkerne blieben erhalten. Ein kleines Apartment in wunderschöner Lage bietet Paaren romantische Momente in Dresden. Coschütz wurde im Jahre 1284 in Form eines Rundlings angelegt. Diese ursprüngliche Form blieb bis heute erhalten. Sehenswert sind das einstige Rathaus und das Wasserwerk. Aktiv erholen können sich Touristen in Dresden Süd auf dem Kletterpfad Rahm-Hanke. Ein weiteres Highlight ist ein Besuch des Schlosses Moritzburg. Auch Räcknitz besitzt einen historischen Dorfkern. Dresden Süd hat Anteil am Gelände der Technischen Universität Dresden. Zahlreiche Villen säumen die Straßen von Räcknitz. Nicht zu Unrecht wird Dresden daher auch als Elbflorenz bezeichnet. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den ersten Blick wie ein banaler Affront wirkt, entpuppt sich als Beginn einer Reise in die Abgründe einer Familiengeschichte. Ein Nachfahre, entsandt, um die Familienehre zu retten, findet nicht nur einen sturen alten Mann, sondern eine unendliche, erstarrte Trauer. Am Elbufer, im Schatten einer uralten Eiche, beginnt er zu ahnen, dass das Schweigen seines Vaters kein Trotz, sondern die verborgene Last einer ungesühnten Schande ist. Die Suche nach der Wahrheit führt ihn in ein Archiv, in dem die Geschichte plötzlich abbricht, als hätte ein unsichtbarer Zensor ein ganzes Jahr aus den Akten gerissen. Doch das Schicksal hat ein Ass im Ärmel: ein vergessener Dachboden und eine mysteriöse Holzkassette, kunstvoll verziert, die ein altes Rätsel birgt. Ein leises Klicken öffnet nicht nur den Deckel, sondern auch eine Tür zu einer Vergangenheit, die man lieber begraben hätte. In der Kassette liegt die Antwort, handgeschrieben, auf vergilbtem Papier, von einer Urgroßmutter, deren Zeilen von einem Lichtstrahl in menschlicher Gestalt erzählen - einer Stimme, die selbst die dunkelste Wolke durchdringen konnte. Doch was geschah mit diesem Lichtstrahl in einer Zeit, in der die Schatten die Oberhand gewannen? Die Notizen beschreiben einen heldenhaften Akt der Rebellion, ein Lied, das zu laut war für eine Welt voller Hass. Es ist die Chronik eines Verrats, der sich nicht in feindlicher Hand, sondern in den eigenen Reihen der Tradition ereignete. Die Wahrheit ist kein Triumph, sondern eine schmerzhafte Offenbarung: Ein Chor, der seinen besten Sänger auslieferte. Als der Nachfahre mit dem Tagebuch in der Hand vor seinem Vater steht, bricht das Schweigen, und die Jahre der Trauer entladen sich in einem Strom von Tränen. Nun, 80 Jahre später, gibt es nur einen Weg zur Heilung: Das verbotene Lied muss wieder erklingen. Wird die vergrabene Partitur aus London die zerstörten Bindungen heilen können, oder wird die Vergangenheit erneut die Gegenwart verschlingen? […] Mehr lesen >>>
In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, Bohnen und […]
Nicht auf einen kurzen Tag ward die Freiheit dir erschlossen - jauchze mit den Festgenossen, Sklave, deine Kette brach! Liebe hat dich frei gemacht - beug dein Knie in […]
Er ging jeden Tag angeln und fischen. Einmal angelte er mit seiner Rute und schaute immer in das klare Wasser. Dann ging die Rute tief auf den Grund, und als er die […]