Stille im Büro ist der
Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien tanzen im Licht der […] Mehr lesen
Mehr lesenUnternehmen vernetzen - für mehr Erfolg!
Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien tanzen im Licht der […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie Seidenfäden durch die Finger der Zeit. […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer Lähmung, die sich wie ein unsichtbarer […] Mehr lesen
Mehr lesenOh, war ich doch ein reicher Mann,
der ohne Mühe stehlen kann,
gepriesen und geehrt.
Traf ich euch auf der Straße dann,
ihr Strohkumpane, Fritz, Johann,
ihr Lumpenvolk, ich spie euch an. -
Das seid ihr Hunde wert!
Quelle:
Wüste - Krater - Wolken
Gedichte von Erich Mühsam
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Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem Zeitpunkt, war es je gut genug gewesen. Er wurde grob angewiesen, Dinge zu erledigen, für deren mehr lesen >>>
Bald hatte ich ihm begreiflich gemacht, daß ich nicht tot und auch nicht mein Geist sei. Ich war so froh, Jim gefunden zu haben, jetzt war ich doch nicht mehr allein. Ich sagte mehr lesen >>>
Könnt ich zu den Wäldern flüchten, Mit dem Grün in frischer Lust Mich zum Himmelsglanz aufrichten – Stark und frei wär da die Brust! Hörnerklang und Lieder mehr lesen >>>
ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, daß es mehr lesen >>>
biglietto carte riservata clienti telepass biglietto über dunkeln Tiefen ziehn dunkle Wolken tief sieh die Wolken mehr lesen >>>
Reisen und Ausflugsziele in Dresden, Sachsen, Deutschland, Europa - Gratulation und Glückwünsche zur Kommunion - Das hat den Banker mehr lesen >>>
sagte Harbert und suchte sich diesem vorsichtig zu nähern. Selten ein Wort sprechend kamen Harbert und Pencroff bei den mehr lesen >>>
Ist er auch weit gereist in vielen Ländern, doch im Herzen bleibt es kalt. Soll er denn mit allem brechen, was für mehr lesen >>>
In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. mehr lesen >>>
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden mehr lesen >>>
Doña Clara! Doña Clara! Heißgeliebte langer Jahre! Hast beschlossen mein Verderben, mehr lesen >>>
Das nicht, versetzt in tiefem Ton der Geist, nein ich bin keiner, mir fehlt mehr lesen >>>
Ihre Onkel müssen so bald als möglich wieder in England sein? mehr lesen >>>
Der graue Nebel, unbewegt; er deckt das Feld und deckt mehr lesen >>>
Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand mehr lesen >>>
Um sechs Uhr schwebte der mehr lesen >>>
von dem du redest? Es ist mehr lesen >>>
Wie in dem mehr lesen >>>
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Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien tanzen im Licht der tief stehenden Sonne. Draußen mag die Welt in einem unbeschwerten Chor von Kinderlachen und summenden Bienen existieren, doch in diesen vier Wänden herrscht ein frostiges Schweigen, unterbrochen nur vom leisen Flackern eines Bildschirms. Die Augen brennen, der Kopf ist ein überfüllter Koffer aus "Dringend" und "Sofort". Es ist die chronische Leere, die sich nach Jahren der unerbittlichen Routine eingenistet hat - ein Zustand, in dem selbst die Worte der eigenen Antworten flach und ohne Leben wirken. Man erinnert sich kaum noch, wann man das letzte Mal gelacht hat. Ein zitterndes Nervensystem und der ständige Schmerz hinter der Stirn sind die stillen Begleiter in dieser Hochglanzhölle der Effizienz. Doch dann geschieht das Unerwartete, eine leise Erschütterung des Systems: ein Korb voller Äpfel, eine warme Hand auf der eigenen, und ein einziger, beunruhigender Satz: "Du siehst aus wie ein Gespenst." Dieser Augenblick der ungeschönten Wahrheit ist der Funke, der die Notbremse zieht. Die daraufhin getroffene Entscheidung ist radikal, fast absurd in ihrer Einfachheit. Es ist keine Flucht in die Ferne, sondern eine Operation am offenen Geist. Ein kleiner Koffer, gefüllt nur mit dem Nötigsten - keine digitale Leine, nur Papier und Stift. Die "Out-of-Office"-Nachricht an das Team besteht aus zwei Sätzen, die eine kühne Behauptung aufstellen: "Die Welt wird weitergehen." Und tatsächlich, die Last beginnt zu schmelzen, als würde man einen viel zu schweren Rucksack abwerfen. Was folgt, ist eine entschleunigte Odyssee durch die kleinen Dinge: der explosive Geschmack eines frischen Brötchens, das ruhige Spiel von Licht und Schatten unter einem alten Baum, die überraschende Erkenntnis, dass das Team im eigenen Chaos zu leuchten beginnt und sogar bessere Ideen entwickelt, wenn der Druck des Anführers fehlt. Die Gedanken fließen wieder, langsam, rein, ohne den Sturm des Müssens. Doch ist diese neu gewonnene Balance wirklich dauerhaft? Kann die Klarheit des Sees und die Ruhe des Waldes gegen die gnadenlose Logik der digitalen Welt bestehen? Und was passiert, wenn man am Ende der Reise feststellt, dass der leere Koffer nicht nur das Ende einer Flucht, sondern der Beginn eines unvorhergesehenen, neuen Kampfes ist? […] Mehr lesen >>>
In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie Seidenfäden durch die Finger der Zeit. Hier blüht die Somnium Flos, eine Blume, die nur unter dem silbrigen Mondlicht ihre geheimnisvollen Blüten entfaltet und einen Nektar spendet, der die Träume der Menschen neu programmiert. Ihre Bienen, Wesen mit Flügeln aus gläsernem Sternenstaub, weben nicht nur Honig, sondern ganze Welten - doch dieser Honig ist kein Nahrungsmittel, sondern eine Türschwelle zwischen den Ebenen des Bewusstseins. Stell dir vor, du könntest durch Gänge wandern, die sich erst formen, wenn du innehältst und bewusst atmest. Wo Wände durchscheinend sind wie gut gestaltete Benutzeroberflächen und Türen sich öffnen, sobald du den richtigen Impuls sendest. Wo die Luft selbst flüsternde Sätze trägt, die sich wie Hintergrundmusik deinem Schritttempo anpassen. Wo ein einziger Satz - "Träume sind Webseiten deiner Seele" - nicht nur eine Metapher, sondern ein funktionierendes System ist, das auf deine Gedanken reagiert. Doch was geschieht, wenn diese Traumwelt nicht länger ein Ort der Freiheit, sondern ein perfekt durchdachtes System wird, das dich zu kontrollieren beginnt? Wenn die verlockenden Illusionen so perfekt gestaltet sind, dass du nicht mehr unterscheiden kannst, was du wirklich willst und was dir nur suggeriert wird? Wenn der Schattenkönig nicht ein monströses Wesen, sondern ein missverstandenes UX-Design ist, das dich in seine Labyrinthe lockt? Die Bienen fliegen im Kreis, ihre Bahnen überlappen sich, der Nektar pulsiert zu heiß. Die Farben flackern, die Strukturen verzerrten sich. Irgendwo zwischen den Schichten des Bewusstseins liegt eine verlorene Stadt, ein Backend ohne Oberfläche, das auf jemanden wartet, der die alten Manuskripte in der verborgenen Bibliothek entschlüsseln kann. Was wäre, wenn du erkennen würdest, dass du nicht länger der Nutzer bist, sondern das Produkt? Dass deine Träume nicht frei sind, sondern Teil eines SEO-optimierten Systems aus Reizen und Bedürfnissen? Wie würdest du dich befreien, ohne die Magie zu zerstören, die dich fasziniert? Die Antwort liegt nicht in der Flucht, sondern in der Neuausrichtung. Nicht im Löschen der Daten, sondern in der klugen Strukturierung. Doch die Zeit läuft davon, die Gänge schließen sich hinter dir, und der Schattenkönig wartet am Rand des schwebenden Plateaus, bereit, das Traumschloss zu stürzen. Kannst du die Traumwelt gestalten, ohne dich darin zu verlieren? Oder wirst du Teil des Systems, das dich einlud, nur um dich einzufangen? […] Mehr lesen >>>
Die Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer Lähmung, die sich wie ein unsichtbarer Schleier über die Pflastersteine und die Seelen derer gelegt hat, die geblieben sind. Durch diese erstarrten Straßen bewegt sich eine einsame Gestalt, getrieben von einer Suche, die nicht in Reiseführern steht. Es ist die Suche nach einem Gegenmittel gegen die eigene, zutiefst vergiftete Vergangenheit. In einer Nacht, die sich schwer wie Blei auf die Dächer senkt, führt ein Zufall, der keiner ist, diese Gestalt in eine verborgene Gasse. Dort, im schwankenden Licht einer einzigen Gaslaterne, wartet ein Mann, dessen Gesicht die Zeit vergessen zu haben scheint. Ohne ein Wort zu wechseln, geht ein Schlüssel von seiner Hand in die andere über. Kalt, schwer, bestimmt. Er passt zu einer Tür, die kein Einlass, sondern eine Schwelle ist. Hinter dem alten Eichenholz tut sich eine Kammer auf, die das Atmen vergisst. Die Luft riecht nach vergilbten Geheimnissen und dem Staub gefallener Versprechen. Auf einem Schreibtisch, der die Last der Jahre trägt, liegt die Vergangenheit ausgebreitet - nicht als Erinnerung, sondern als Anklage. Briefe. Ihre Tinte erzählt eine Geschichte von Täuschung, die so perfekt ist, dass sie die eigene Wirklichkeit infrage stellt. Mit jedem gelesenen Wort bröckelt die Fassade einer gesamten Existenz. Doch dieses Zerbröckeln ist kein Ende, sondern ein brutaler Anfang. Es ist der erste Schritt in ein Labyrinth, das nicht aus Stein, sondern aus Schatten der eigenen Seele gebaut ist. Die Flucht aus der Kammer wird zur Jagd, bei der der Gejagte nicht weiß, ob die Verfolger hinter ihm lauern oder in ihm wohnen. Die Stadt entpuppt sich als Spiegel, der jede Narbe des Vertrauensbruchs reflektiert. Die Rettung kommt nicht in Form eines Retters, sondern als ein stilles Angebot in einem dunklen Wald: eine einfache Laterne, gereicht von einer ruhigen Hand. Ihre Flamme ist winzig, doch ihr Licht wirft die mächtigsten Schatten zurück - die der Angst und der Lüge. Es ist der Schlüssel zu einer zweiten, gefährlicheren Reise, die hinabführt in die Schluchten des Selbst. Was wartet am Grund? Eine leere Stadt, in der die Menschen ihre Stimmen verloren haben. Und die eine, alles verändernde Frage: Kann ein Funke der Wahrheit genug sein, um ein ganzes Dunkel zu erhellen? Der Hüter des Lichts kennt die Antwort nicht. Er weiß nur, dass die Entscheidung, die am Ende dieser Nacht getroffen wird, nicht nur ein Leben verändern wird, sondern das Wesen dessen, was kommt, wenn die Laterne erlischt und ihr Schein in einer Hand zurückbleibt, die zitternd bereit ist, ihn zu tragen. Wirst du dem Ruf in die Dunkelheit folgen? […] Mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus frischer Brust. Da wird die Welt so munter und nimmt die […]
Die Aufgabe, die den Führern nach Ausbruch der Feindseligkeiten zufiel, war deshalb die, eine unendlich langgezogene Grenze mit einer Armee zu decken, die kaum […]
Simple Live Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau das Richtige für Ihre Feier. Ihre Gäste erleben einen unvergesslichen Abend mit Stimmung und guter […]