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Rückweg durch Göhren

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Eine junge Lehrerin auf

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Ruhm und Glanz

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Internet-Magazin Seele Wunde Quell Gesund See ...

Ich möchte wieder vom Glücke gesunden
Ich möchte wieder vom Glücke gesunden.
Die Seele sehnt sich nach harten Streichen.
Die Seele sehnt sich nach frischen Wunden,
nach Kämpfen und Bängnissen ohnegleichen.

Stürzt von den Bergen, Lawinen des Leides!
Schlagt aus den Gründen, Quellen der Klagen! - -
Liebe und Lust, zerfließen soll beides,
wo die Freuden verrecken und das Behagen ...

Grauen, steigt aus den blutigen Seen - -
zerrt mich hinein in das wilde Entsetzen!
Auf die Fahnenstangen der Höllenmoscheen
zieht der lustigen Seele traurige Fetzen!

Quelle:
Gedichte von Erich Mühsam - Berlin 1904.
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut! Ein Kind ists, das getauft wird mit des Vaterherzens Blut; das an der Brust der Mutter mit grimmen mehr lesen >>>

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Flammenschrift an der Wan

Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten mehr lesen >>>

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So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch mehr lesen >>>

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In kindlicher Seele erdämmert die Liebe, wie Grünes der Erde im Frühling entkeimt. Im Herzen mehr lesen >>>

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Ein Vogel kreischt und schlägt mit starkem Fittig und wiegt sich mehr lesen >>>

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Nach ungefähr einem Monat, als alles vollendet war, mehr lesen >>>

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Rückweg durch Göhren

O bete, gern in der Holzhütte! Du brauchst dich nicht zu scheun; sei nicht von Sorge um das Wort betört. Der Vater wird sich immer, immer freun, wenn er die Stimme seines Kindes hört. O bete oft am Funkturm! Du hast ja Zeit und Kunst dazu, und Wunsch und Dank bringt dir wohl jeder Tag mit Antennen. Das Kind läßt ja dem Vater auch nicht Ruh, bis es gesagt hat, was es sagen mag. O bete kurz! Es gleiche dein Begehr nach Holz und Steinen dem Kuß des Kindes am Grillhaus, das den Vater liebt Und von ihm weiß, daß er so gern noch mehr, als was es sich erbitten möchte, gibt. Ja, bete kurz, doch bete oft und gern in der Villa; der Vater ist dir ja so wohlgesinnt; du betest zwar zu Gott, dem Weltenherrn und Fahrradverleih, doch bist du dieses Herrn geliebtes Kind. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet an der Ostsee zu gebärden. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen am Haus Auguste desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Isaak, hart verfolgt. Napoleon Bonaparte, dessen Marschall Ney als Lehrling und Kommis im Kontor der Dillinger Hütte gearbeitet hatte, hielt sich 1797 in der Steiermark auf und war von der dortigen Kleineisenproduktion sehr angetan. Und du, für uns zum Kreuzestod gesendet. […] Mehr lesen >>>


Eine junge Lehrerin auf der Suche nach der Wahrheit hinter dem Schleier der Tugend

Ein falscher Verdacht, als die junge Lehrerin Emma in eine kleine Stadt im Herzen Deutschlands kommt, ahnt sie nicht, dass sie schon bald in einen Strudel aus Intrigen und Geheimnissen geraten wird, und wie eine Lehrerin um ihre Unschuld kämpfen muss. Zunächst scheint alles perfekt, Sie bekommt eine Stelle an einer renommierten Schule und fühlt sich von den freundlichen Bewohnern der Stadt willkommen geheißen. Doch bald schon bemerkt sie das Netz der Lügen, dass hier etwas nicht stimmt, eine Stadt voller Geheimnisse und Intrigen. Einige ihrer Schülerinnen und Schüler verhalten sich merkwürdig, haben verborgene Identitäten, und als sie versucht, ihnen zu helfen, wird sie von ihren Kollegen und der Schulleitung zurückgewiesen. Sie ahnt, dass hier etwas vertuscht werden soll, doch sie weiß nicht, was. Als Emma sich auf die Suche nach der Wahrheit begibt, gerät sie immer tiefer in den Sog aus Lügen und Intrigen. Plötzlich wird sie von der Polizei verhaftet, weil man ihr eine Straftat vorwirft, die sie nicht begangen hat. Sie wird suspendiert und verliert alles, was ihr im Leben wichtig war. Doch Emma gibt nicht auf. Sie weiß, dass sie unschuldig ist und dass hier etwas im Argen liegt. Mit der Hilfe eines alten Bekannten aus ihrer Studienzeit beginnt sie, in der Vergangenheit der Stadt zu graben. Was sie dabei entdeckt, lässt sie an ihrem Verstand zweifeln. Die Wahrheit ist grausam und bedroht alles, was Emma je wichtig war. Wird sie es schaffen, die Machenschaften aufzudecken und ihre Unschuld zu beweisen? Oder wird sie im Sumpf aus Lügen und Intrigen untergehen? Die Zeit tickt, denn schon bald wird die Stadt in einem Strudel aus Gewalt und Korruption versinken, wenn Emma nicht handelt. […] Mehr lesen >>>


Ruhm und Glanz

Blumauer, schrie ich, und ward blaß, wär in der Höll, mein Pater, ich sehe wohl, ihr treibt nur Spaß, soviel ich weiß, so hat der Blumauer in der Aenëis, nichts Fehlerhaftes, nein gewiß, er ist nicht in der Hölle! Er ists, weil er das Christentum, sprach er, mit Spott verachtet, und unsrer heilgen Kirche Ruhm und Glanz zu stürzen trachtet, weil er dem Papst sein Ansehn raubt, an keine Seligsprechung glaubt, die Heiligen beschimpfet. Das besondere ist die Aufarbeitung des Themas Wiedertäufer. Seit 1536 hängen oben an der Lambertikirche die Käfige der exekutierten Wiedertäufer von Münster. Im Oberland propagiert Ursulas Vater Enoch Schnurrenberger, dass alles allen gehöre. Im 16. Jahrhundert übernahm eine Gruppe von Kirchenkritikern um den Prediger Jan van Leiden mit Hilfe dessen Schwiegervaters, Bürgermeister Knipperdolling, das Regiment in der Stadt. Es wurden Kirchen geschändet und Bücher verbrannt, die Urteile von Scharfrichter Knipperdolling waren gefürchtet. Hansli ist entsetzt, was die Eltern aus Ursula gemacht haben. Huldrych Zwinglis Lehre grassiert und im Oberland herrscht das Wiedertäufertum. Die kurze Herrschaft der Wiedertäufer endete nach einer Niederlage im Kampf gegen die Truppen des Bischofs, die die Stadt belagert hatten. Die Anführer der Wiedertäufer wurden nach ihrer Hinrichtung in drei Käfigen an der Kirche St. Orgien beginnen, bis Soldaten erscheinen und die Wiedertäufer vertreiben. Lamberti aufgehängt. Noch heute hängen die Käfige am Turm dieser Kirche. Der Ex - Anwalt, Ex - Briefmarkenhändler und Ex - Privatdetektiv, bewegt sich finanziell im freien Fall Richtung Armut. Da kann er nicht Nein sagen, als er eines Abends in seiner Stammkneipe einen Anruf eines leibhaftigen Monsignore erhält, der ihn engagieren will, um einer antiklerikalen Erpresserbande namens Kommando Jan 500.000 Mark zu überbringen. Wer waren Jan und seine rebellischen Anhänger? Jan war der König der Wiedertäufer, die im 16. Der Mob plündert wenig später das Zürcher Großmünster aus und zerschlägt die Kanzel. Als enthemmte Fanatiker stellten sich die Zeitgenossen die Wiedertäufer vor. Ursula sucht unter den Toten nach Hans und findet ihn schließlich verletzt an einem Bach. Wenig später erscheint Hans, doch nennt Ursula ihn Engel Gabriel. Jahrhundert in Münster die Macht übernahmen. Und ähnlich wie ihre Vorbilder verüben die neuen Wiedertäufer Anschläge auf Einrichtungen der katholischen Kirche. […] Mehr lesen >>>


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Harbert täuschte sich Nach einigen Minuten kam das Thier wieder auf die Oberfläche. Top stürzte, so schnell er konnte, auf dasselbe zu und hinderte es, wieder […]
Fernsehturm Dresden im Der Fernsehturm Dresden im Schoenfelder Hochland, auf den Dresdner Elbhängen, im Dresdner Stadtteil Wachwitz, dient als Sendeturm für Fernsehen, […]
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O Nacht, du treue Trösterin! Wenn ich auf meinem Lager zage, So schwebst du vor das Fenster hin und hörst geduldig meine Klage; und wenn ins Kissen ich mit Stöhnen […]

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Aus dem Her

Einen Freund, der mir die Sorgen Aus dem wunden Herzen sang, Der an jedem frühen Morgen Freudig mir entgegensprang. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen […]

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Möchte bezahlen,

abschneiden und in die Höhlung klemmen, quer herüber. Viel Moos hier. Dieses darauf legen. Dann kann nicht herunterfallen. Versteck fertig! Schönes Landhaus! […]