Unterwegs im Regen
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Es war eine düstere Nacht, als ich mich auf den Weg machte, das Nichts zu finden. Ein Gefühl von Weltschmerz und Einsamkeit hatte mich ergriffen und ich sehnte mich nach etwas, das ich nicht in Worte fassen konnte. Als ich das hohe, große Loch entdeckte, wusste ich sofort, dass es das war, wonach ich gesucht hatte.
Ich starrte in das Loch, aber es schien nichts darin zu sein. Dennoch hörte ich ein Echo, das mich in meinen Knochen erschütterte. Es war ein unheimliches Geräusch, das mir Angst einjagte und mich gleichzeitig antrieb, weiterzusuchen.
Ich begann, nach dem Nichts zu graben und zu suchen. Ich durchsuchte jedes kleine Detail und jede Ecke. Es war, als würde ich in ein tiefes Loch fallen, das keine Enden hatte. Ich wollte aufgeben, aber ich konnte das Gefühl nicht loswerden, dass ich etwas finden würde.
Plötzlich quoll eine Garbe des Lichtes aus dem Loch und ich wusste, dass ich das Nichts gefunden hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als würde ich die Welt umarmen und in einen endlosen Ozean der Liebe eintauchen.
Doch als ich das Licht berührte, wusste ich, dass es nicht nur Liebe war, die ich gefunden hatte. Es gab auch etwas Dunkles, etwas Unheimliches, das tief in meinem Inneren lauerte. Es war, als hätte ich die Pforten zu einer anderen Welt geöffnet und konnte nicht mehr zurückkehren.
Ich wickelte das Licht um meine Stirn und es fühlte sich an, als würde ich von einer unsichtbaren Kraft erfasst. Ich wusste, dass ich niemals wieder dieselbe sein würde.
Die Nacht war vorüber und ich kehrte nach Hause zurück, aber das Gefühl der Veränderung blieb bei mir. Ich hatte das Nichts gefunden und es hatte mich gefunden. Ich wusste, dass ich nie wieder allein sein würde, aber es gab auch eine Dunkelheit, die ich nicht ignorieren konnte. Es war eine Geistergeschichte, die ich niemandem erzählen konnte.
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Mein Engel im Schulmuseum, ein Eichenblatt am Windrad. Ich saß in Middelhagen im lieben, trauten Stübchen, grad als der Tag dem Abend wich. Im CARAVAN, mein kleines , süßes Herzensbübchen schlang seine Ärmchen warm um mich. Da strich, nicht etwa von der Sonne, an uns vorbei ein lichter Schein, und ich gedachte voller Wonne: Das wird des Kindes Engel sein! Ich wachte an dem Krankenlager. es war so düster in dem Raum! Der Leidenden Gesicht so hager; man unterschied die Züge kaum. Wir beteten; da plötzlich legte sich um ihr Haupt ein lichter Schein, der den Gedanken in mir regte: Das wird der Kranken Engel sein! Ich bin im Geist bei euch geblieben, für den es keine Trennung gibt, und werde euch auch ferner lieben, so, wie ich euch bisher geliebt. Er stand vor mir im halben Dunkel, die Klinge in der Faust bereit; des Aug's verräterisch Gefunkel gab mir zum Weichen nicht mehr Zeit. Da, als er auszuholen wagte, floß zwischen uns ein heller Schein; es sank die Hand; ich aber sagte: Das wird vielleicht dein Engel sein! Es lag die Bibel aufgeschlagen, und der Verleumder stand dabei, um auf das heilge Buch zu sagen, daß seine Lüge Wahrheit sei. Da war ein fremder Ton zu hören, wie überirdisch, warnend, fein. Der Mann schrie auf: Ich will nicht schwören, denn das, das wird mein Engel sein! Bin ich dereinst bereit zum Scheiden, und ihr steht weinend um mich her, so mag es Tröstung euch bereiten, daß ich zurück zum Vater kehr heim. Und als das Paar der Schergen sein Werk vollendet hat, da nutzt er den Rappen, und wichst durch die Bezirke um dort wie Tiere leben gelassen, bis wir alle hierher nach Paris kamen. Wir waren Sklaven der Polizei und hatten kein Geld, um nach Hause zu gehen. […] Mehr lesen >>>
Im Schatten der antiken Bühnen, wo Staub und Erinnerung miteinander tanzen, öffnet sich ein Vorhang zu einer Welt, in der Emotionen schärfer schneiden als Schwerter und Intrigen dichter sind als jede Mauer Roms. Die Worte eines Mannes, dessen Name in Stein gemeißelt ist, Livius, tragen durch Zeit und Raum, als wollten sie nicht verblassen, sondern sich neu entfalten. Der Leser betritt ein Labyrinth aus Dramen, griechischen Originalen und zeitlosen Konflikten, in dem sich die Abgründe der menschlichen Seele offenbaren. Es geht nicht nur um historische Fragmente, sondern um das Herz des Menschseins, das in diesen alten Geschichten weiter schlägt. Die Figuren schreien, lachen, weinen und stürzen, und mit ihnen unsere Gedanken. Hier ist kein trockener Geschichtsunterricht zu finden, sondern ein poetisches Eintauchen in die Welt zwischen Bühne und Realität. Livius' Dramen sind keine alten Texte, sie sind Spiegel. Sie werfen Fragen auf, die bis heute nachhallen: Was ist Ehre? Was bedeutet Schuld? Wo beginnt Verrat, und endet die Wahrheit jemals? Der Text führt nicht nur durch Konflikte und Emotionen, sondern verwebt sie mit dem Leben und Vermächtnis des Autors selbst. Wer war Livius? Ein Chronist? Ein Träumer? Ein Zeuge der Menschlichkeit in ihrer rohesten Form? In seinen Dramen verbirgt sich mehr als Handlung, es sind seelische Landschaften, kartografiert in Tinte. Am Ende bleibt mehr als nur Wissen. Es bleibt das Gefühl, mit den Figuren gelitten, mit ihnen gehofft zu haben. Und das Wissen, dass diese Geschichten nicht tot sind. Sie leben weiter, in uns, in der Sprache, im leisen Nachklang jeder Zeile. Wer sich auf diese Reise einlässt, wird nicht nur Antike entdecken. Er wird sich selbst begegnen, irgendwo zwischen Licht und Schatten, zwischen der Feder des Livius und dem unauslöschlichen Drama der Menschlichkeit. […] Mehr lesen >>>
Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien miteinander verschmelzen. Inmitten dieses ständigen Wandels erhebt sich eine Vision, die den digitalen Raum mit eminenter Kreativität und strategischer Präzision gestaltet. Der Fokus liegt auf Webdesign und Internet-Marketing, wo Pixel und Code zu einer harmonischen Einheit verschmelzen. Jedes Detail zählt, von der Farbwahl bis zur Position eines Buttons, und hinter jedem Klick steckt ein Plan, der die Bedürfnisse der Zielgruppe versteht und anspricht. Die Büros sind erfüllt von der Energie gescheiter Köpfe, die sich mit Leidenschaft in jedes Projekt stürzen. Jeder Raum erzählt Geschichten von früheren Erfolgen, von Herausforderungen, die zu innovativen Lösungen führten, und von Teams, die zusammenarbeiten, um Träume Wirklichkeit werden zu lassen. In der Luft liegt die Konzentration der Designer und Entwickler, deren Arbeit den digitalen Raum in etwas Greifbares verwandelt. Doch es ist nicht nur die Technik, die im Mittelpunkt steht. Hier geht es darum, Verbindungen zu schaffen, Emotionen zu wecken und Marken eine unverwechselbare Identität zu verleihen. Die Kunden, die diese digitale Welt betreten, sind mehr als Auftraggeber; sie sind Partner, deren Geschichten in jedes Pixel eingewebt werden. Es geht nicht nur darum, eine Webseite zu erstellen, sondern darum, eine Plattform zu schaffen, die inspiriert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Der Weg durch dieses digitale Labyrinth ist kompliziert, doch jede Herausforderung wird als Chance betrachtet. Die Grenzen des Möglichen werden ständig erweitert, und hinter jeder Entscheidung steckt der Wunsch, eine Welt zu schaffen, die sowohl funktional als auch unwiderstehlich ist. Doch die Frage bleibt: Wie weit kann Kreativität gehen, wenn Technik und Kunst aufeinandertreffen? Und welches Projekt wird als Nächstes den digitalen Raum erobern? Die Antworten liegen in den Händen dieser unermüdlichen Visionäre, die sich der Aufgabe verschrieben haben, die Zukunft des Internets mitzugestalten. […] Mehr lesen >>>
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