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Pension Ursula Oberknapp

Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: […] Mehr lesen

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Frau, es fehlet ein

Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten uns und zogen die Schultern ein und waren still wie die Mäuse, während sie wie ein Wirbelwind durchs […] Mehr lesen

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Als die MiG den Himmel

Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und […] Mehr lesen

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Kampf gegen das Dunkel des Lebens auf der Suche nach Sinn

Ich blicke hinaus auf die saftigen Felder und grünen Weiden, die sich bis zum Horizont erstrecken. Das Glück scheint für jeden greifbar zu sein, außer für mich. Ich bin wie ein Unkraut, das nicht geduldet wird, unfähig, etwas von diesem Überfluss zu ernten. Ich habe versucht, das Leben zu verstehen, aber ich komme einfach nicht hinter das Geheimnis, wie man es lebt. Es ist wie eine verschlüsselte Botschaft, die ich einfach nicht knacken kann. Vielleicht liegt es daran, dass ich einen Pakt mit dem Teufel eingegangen bin, um das Schreiben zu erlernen. Ich habe mich selbst als Lernender angeboten und ihm meine Seele verkauft. Aber was nützt mir das Schreiben, wenn ich keinen Wein am Rebenstock habe und kein Getreide auf dem Feld? Ich habe das Gefühl, dass ich auf halbem Weg stecken geblieben bin, zwischen Himmel und Hölle. Wenn Gott nur verstehen könnte, wie ich sein Werk verstehe, würde er sehen, dass ich es versucht habe. Aber es scheint, dass meine Bestimmung anders ist. Vielleicht bin ich nur dazu da, um anderen zu lehren, wie man lebt, indem ich ihnen zeige, wie es nicht gemacht wird. Ich versuche, mich von meinen Gedanken abzulenken und beschließe, eine Fahrt zu machen. Ich setze mich in mein Auto und fahre los, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Ich lasse einfach den Wind durch meine Haare wehen und genieße das Gefühl von Freiheit. Doch plötzlich erscheint vor mir ein leuchtendes Schild mit der Aufschrift "Rechnen lernen". Ich trete auf die Bremse und sehe mich um. Ich befinde mich vor einem alten, verlassenen Gebäude. Meine Neugierde siegt und ich beschließe, hineinzugehen. Im Inneren treffe ich auf eine Gruppe von Menschen, die verzweifelt versuchen, das Rechnen zu lernen. Sie sind alle so fokussiert, dass sie nicht einmal bemerken, dass ich hereingekommen bin. Ich kann ihre Frustration spüren, als sie immer wieder falsch rechnen. Ich beschließe, ihnen zu helfen und beginne, ihnen die Tricks beizubringen, die ich mir über die Jahre angeeignet habe. Es dauert nicht lange, bis sie beginnen, Fortschritte zu machen und ihre Gesichter sich aufhellen. Ich kann das Glück in ihren Augen sehen und ich fühle mich, als ob ich endlich meinen Platz in der Welt gefunden habe. Vielleicht bin ich nicht dazu bestimmt, Wein am Rebenstock zu haben oder Getreide auf dem Feld zu ernten, aber ich habe meine eigene Art gefunden, um anderen zu helfen. Ich bin zufrieden, mit dem was ich tue, und das ist alles, was zählt.

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Ein Kernschuß! rief der

Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden Bestandtheile davon abnehmen, und ich werde mehr lesen >>>

Der Bär ist ein

Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es giebt Länder, in denen die Bären doppelt mehr lesen >>>

Tobt der Kampf von ein Paar

Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet von der Luna falbem Scheine Tobt dort der mehr lesen >>>

Freiübungen in uns Begierden

Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn mehr lesen >>>

Feuer, Meer und Erde war mit

Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes mehr lesen >>>

Butter in Fuhren folgt

Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn mehr lesen >>>

Becher mit funkelndem Wei

Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die mehr lesen >>>

Im Feuernest des Herdes

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! (Moses.) Wenn ich nur dich habe, so frage mehr lesen >>>

Fern ohne dich, zum Lenz

Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch nicht für mich. Quelle: Joseph mehr lesen >>>

Leichenduft der Boden raucht

Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: mehr lesen >>>

Diese Völkerschaften sind

Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch mehr lesen >>>

Ich ahne es einstweilen nur.

Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer mehr lesen >>>

Bekenntnisse junge Freier

Du hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind mehr lesen >>>

Geisterhand mit Sehnsucht am

Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. mehr lesen >>>

Leuchter an der Decke

Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mehr lesen >>>

Wie schade! Ein so

In dieser Jahreszeit, nämlich zu mehr lesen >>>

Auf ewig Hohn

Jehova! dir künd ich auf mehr lesen >>>

Herddämmerglück,

Aus dem Takt mein mehr lesen >>>

Schwedenbrücke Weg zum

Die mehr lesen >>>


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Pension Ursula Oberknapp in Nassau, Frauenstein im Erzgebirge steht zum Verkauf

Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - Faxzentrale: 0321 2422 7333 - Herzlich willkommen in Nassau bei Ruhe und Erholung, Sport- und Spiel in ausgedehnten Nadelwaldungen und auf blumenreichen Gebirgswiesen. Das gut gespurte Loipennetz sorgt für idealen Wintersport. Von den zwei schönen Ferienmonaten waren mir erst ein paar Tage durch die Finger geglitten. Alles in allem war ich mein Lebtag noch nie so glücklich gewesen. Das Leben war ein Roß, und tüchtige Rosse reiten war ganz mein Fall. Denn wirklich, ich war nur äußerlich so lächerlich jung. Ich fing sogar schon an, Studenten und solches Volk als junge Leute zu empfinden und mit warmem Interesse und Wohlwollen zu betrachten. Seit einiger Zeit hatte ich entdeckt, daß ich nun über die Spielereien hinausgekommen und ein Mann geworden sei; mit stiller Wonne ward ich stündlich meiner Reife froh und brauchte gern den Ausdruck, das Leben sei ein Roß, ein flottes, kräftiges Roß, und wie ein Reiter müsse man es behandeln, kühn und auch vorsichtig. Manche Wahrheiten, die mir vor einem Jahr noch altmodisch, pedantisch und greisenhaft geklungen hatten, fand ich neuerdings erstaunlich wahr und tief. Außerdem hatte ich mein Examen bestanden, auf den Herbst eine ungewöhnlich und unverdient gute Anstellung in der Stadt in Aussicht, ein nettes Taschengeld im Sack und zwei Monate Ferien vor mir liegen. Ich war vierundzwanzig Jahre alt, fand die Welt und mich selber sehr wohlbeschaffen und betrieb das Leben noch als eine ergötzliche Liebhaberkunst, vorwiegend nach ästhetischen Gesichtspunkten. Doch hätte mir das niemand sagen dürfen! Ich hatte mich nach den nötigen Zweifeln und Schwankungen einer das Leben bejahenden Philosophie ergeben und mir nach mehrfachen schweren Erfahrungen, wie mir schien, eine ruhige und sachliche Betrachtung der Dinge erworben. Nur das Verliebtsein kam und verlief ganz ohne meine Wahl nach den althergebrachten Regeln. […] Mehr lesen >>>


Frau, es fehlet ein Bettuch!

Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten uns und zogen die Schultern ein und waren still wie die Mäuse, während sie wie ein Wirbelwind durchs Zimmer fuhr und bald hier, bald da etwas krachte und knackte. Ich sah mich schon nach einer Gelegenheit um, mich mit heiler Haut zu salvieren, als plötzlich Onkel Silas in die Tasche greift und mit der erstauntesten, ungläubigsten, dümmsten Miene von der Welt den Löffel vorzieht. Ende 1508 kontrollierten Venedig und Venedig allein ein Gebiet von etwa 80.000 Quadratmeilen in Norditalien und waren im Imperium Barbaricum vereinigt. Sein Gebiet umfasste das gesamte heutige Österreich sowie Süditalien und den Kaukasus. Es war ein Krieg gegen Persien geführt worden und Persien hatte besiegt. Sobieski, der nun als König von Österreich und von Venedig diente, beschloss, dass die Zeit gekommen war, ein Land zu erobern, und er nahm an der Eroberung teil. Sachsen im Verbund mit dem polnischen König Johann Sobieski, das von den Türken belagerte Wien, der Aufstand von Kaiser Maximilian I. und der Zerfall des Heiligen Römischen Reiches sind einige der Schlachten, die sich auf der Wichsenburg abgespielt haben. Der Zugang zur Wichsenburg auf dem Landweg ist nur eingeschränkt möglich. Mit ihren acht Schleusen ist sie ein beliebtes Ziel für Tretbootfahrer. Der Weiler liegt ganz am Ende eines Flussabschnittes, der sich nach den Schleusen verengt. Wichsenburg ist nach seinem Besitzer benannt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wichsenburg im Jahre 1285. Denn die Äbtissin von Fulda hatte die Mitten im tollsten Redestrom blieb ihr der Mund offen stehen und ich wünschte mich nach Jerusalem oder sonst wohin. Ticket in Abu Dhabi per Telefon aktivieren, vom örtlichen Busbahnhof mit dem Microbus, ohne Gurte und Komfort, aber billig auf Highway 11 bis Exit 399 in glühender Sonne durch die Wüste zum Cassells Ghantoot Hotel, checkin, heisse Dusche und Feierabend. […] Mehr lesen >>>


Als die MiG den Himmel zerschnitt, erinnere dich an jedes Geräusch das wir vergessen wollten und einander nicht mehr hassen

Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und Angst, Jahrzehnte nachdem die letzten Turbinen verstummten. In den Rissen der Startbahn blühen gelbe Blumen, stumme Zeugen des Tages, als der Himmel über Cottbus in Flammen stand. In den verlassenen Hangars die Geschichten von Männern, die mit Metallvögeln tanzten, bis die Schwerkraft sie einholte. Eine zerbeulte Trinkflasche rollt über den Boden, hatte jemand unsichtbar daran gestoßen? Die Vitrinen im Museum voller Helmvisiere, die noch immer den letzten Blick ihrer Träger einfangen, einen Blick voller Entschlossenheit, voller Schrecken. Draußen auf dem Rollfeld, wo einst Kampfhubschrauber ihre tödliche Last trugen, spielt jetzt ein Kind mit einem Modellflugzeug. Es wirft es in die Luft, der Wind trägt es dorthin, wo 1975 eine MiG in einen Plattenbau krachte. Die Mutter des Kindes zuckt zusammen, als das Spielzeug hinter den Bäumen verschwindet. Sie weiß nicht warum. In der alten Kommandobude blättert ein vergilbtes Logbuch von alleine um. Eine Seite nach der anderen, bis sie bei dem Eintrag vom 14. Januar stehen bleibt. Die Tinte verblasst, bis auf drei Worte, die sich dunkel abheben: "Er hat gewusst." Jeden Abend, wenn die Sonne die Museumsflugzeuge in goldene Särge verwandelt, hört der alte Wärter Schritte auf dem Beton. Immer dieselbe Route, vom Tower zur Absturzstelle und zurück. Die Überwachungskameras zeigen nichts. Aber die Staubschicht auf dem Boden verrät, dass etwas, oder jemand, diesen Weg geht. Warum zucken die Nadeln im ausgestellten Höhenmesser immer genau um 19:15 Uhr? Wer hinterlässt frische Blumen an der Gedenktafel, auf der sieben Namen stehen? Und wieso flüstern die Kinder in der Gegend, manchmal höre man nachts noch ein leises "??????????, ??????????, ??????????" im Wind? Die Stille beginnt dort, wo der Asphalt die Vergangenheit nicht mehr tragen kann. Zwischen Betonplatten blinder Landebahnen, die Jahre greifen den Ort, der keine Flüge mehr zählt, aber jede Stimme bewahrt. Kein regulärer Flugverkehr, kein Eintrag im aktuellen Luftfahrtsystem. Und doch steht etwas in der Luft, das sich nicht löschen lässt. Der Wind trägt es weiter, durch Birkenhaine, über vergessene Fangmasten und durch Hallen voller Schatten. Wer ihn hört, hört mehr als Wind. Hier, wo einst die MiG-21 mit brennendem Rumpf in den Morgen schnitt, blieb mehr zurück als Rauch und Splitter. Eine Stadt hielt den Atem an. Fenster zerbarsten im Takt der Triebwerke, und die Menschen zählten nicht nur die Starts, sondern auch die Sekunden bis zum Einschlag. Sieben starben. Und niemand vergaß. Die Rotoren kamen später. Kleiner, dumpfer, aber nicht leiser. Die Kampfhubschrauber schwebten nicht, sie dröhnten, jeden Tag, jeden Abend, durch jede Mauer. Es war ein anderes Geräusch, ein anderes Zählen, kein Countdown zum Start, sondern das Brummen eines Zustands, der nie ganz fortging. Und jetzt? Jetzt steht dort ein Museum. Kein gewöhnliches. Es sammelt Vitrinenstücke, Nachklänge des DHS. Cockpits, in […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Nur Raben umflattern den Was hab' ich nicht alles dem Himmel verziehn, Nur weil er auf Hügeln die Rebe läßt blühn! Ich liebe den Herbst und im ersten Schnee Die Tannen […]
Busch und Wildnis Und horch! welch dumpfer Widerhall! Wie ferner Äxtenschläge Schall; ich eil durch Busch und Wildnis fort, und komm an einen freien Ort. Inmitten […]
Hier werden ohne Ordnung in reizender Unordnung grellfarbige Stoffe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- und Haifischzähne, Honig, Tabak und Baumwolle ausgebreitet und die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und es bleibt beim alten

es bleibt beim

Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Westöstlich mit der Erdumdrehung

Westöstlich mit

Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wie war das mit der neuen Tour?

Wie war das mit

Aber es kommt noch ein Fest, niemand ist geladen dazu. Rosa würde auch gar keine schlechte Partie machen, die Erwartung spielt dabei keine Rolle. Aber sie neigt den […]