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Hohngelächter steigt

Und aus dem schwarzen Schlunde steigt die schwarze Schar; - feins Lieb erbleicht! Aus meinen Armen schwand feins Lieb; ich ganz alleine stehenblieb. […] Mehr lesen

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Edelsteine funkelt

Mein Herz ist recht von Diamant, Eine Blume von Edelsteinen, die funkeln lustig übers Land in tausend schönen Scheinen. Vom Schlosse in die weite […] Mehr lesen

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Im Zaubernetz wo Bits

Die Luft im Archivkeller trug den Geruch von Jahrzehnten in sich - eine trockene Mischung aus Papier, Staub und dem unverkennbaren, metallischen Ozon […] Mehr lesen

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Sehnsucht und Liebe

Sehnsucht und Liebe, himmlische Geschwister,
packt mich beim Schopf! Ergreift mich, Todesschauer! ...
Doch weh, das süße Ahnen all ward sauer,
geschlossen bleibt das Leidenschaftsregister.
Oh, teure Muse, stimme mich ekstatisch:
Enthülle deine Reize mir verführerisch,
und laß mich dichten - episch oder lyrerisch,
und, wenn's nicht anders sein kann, auch dramatisch!
Du hast mir, Muse, manches Kind geboren:
Dein Leib schwoll oft von meiner Dichterkraft,
der es vermocht, der warme Herzenssaft,
der gute Saft ist im Gehirn erfroren.
Quelle:
Der Krater
Gedichte von Erich Mühsam - Berlin 1904.
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Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der Deutschkatholischen mehr lesen >>>

Professor und Studenten in

So sangen die lustgen Studenten, hell klang der Pokale Rand; es waren auch fahrende Spielleut' im Keller, aus Böhmenland. Die rührten gar wacker die Saiten, dass es den Keller mehr lesen >>>

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und die beiden Köche, – Nab als Neger, und Pencroff als Seemann von Natur dazu bestimmt – bereiteten hurtig einen duftenden Aguti-Rostbraten, dem man willig alle mehr lesen >>>

Mein Kummer

Schlafe denn, da dich mein Kummer Nimmermehr zum Leben ruft, Schlafe denn den Todesschlummer, Ruhe sanft in düstrer Gruft! Den 14ten Mai 1806 Quelle: mehr lesen >>>

Die Abendmahlzeit wurde

Der Doctor machte mittels Beobachtungen des Mondes das Besteck, und zog die vorzügliche Karte, die ihm als Führer diente, zu Rathe. Diese mehr lesen >>>

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Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Die Herren, die waren ästhetisch, Die Damen von zartem Gefühl. Die mehr lesen >>>

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Vorschrift oder Beisp

An zweiter Stelle beklage ich mich über meinen eigenen großen Mangel an Urteilskraft, da ich durch die Bitten und mehr lesen >>>

Sonnenschein geheimnisvolles

In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine mehr lesen >>>

Waldabend laß die Schatten

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Seit 1688 wurde Weißenfels wegen des neugebildeten Fürstenthums mehr lesen >>>

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Der Liebe tief verletzbarem Verkünder, dir Shelley, kett mehr lesen >>>

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Hochsommer, goldbeschwingte

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Tragödien der römischen

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Hohngelächter steigt aus dem schwarzen Schlunde

Und aus dem schwarzen Schlunde steigt die schwarze Schar; - feins Lieb erbleicht! Aus meinen Armen schwand feins Lieb; ich ganz alleine stehenblieb. Da tanzt im Kreise wunderbar, um mich herum, die schwarze Schar, und drängt heran, erfaßt mich bald, und gellend Hohngelächter schallt. Jetzt da ihm die Angebetete völlig entrückt war, da er sich allein, getäuscht, gehöhnt auf dem Felsen von Capri sah, und umsonst sich Flügel wünschte, um die Erde zu verlassen und dem Räuber nachzueilen, jetzt kehrte sein Auge aus der blendenden Bläue des Himmels, wohin sein Teuerstes und Verhaßtestes verschwunden, auf sich selbst zurück, und streifte in der Nähe umher, ob er nicht einen Gegenstand finde, an dem sich der Grimm kühlen könnte. Welch ein schöner Tag für unsere beiden ältesten Sportlerinnen Sachsens, wenn sich das SachsenFernsehen und die Freie Presse einfinden, um diese beiden sympatischen Damen zur Auszeichnung für ihr sportliches Lebenswerk zu begleiten. Es führt der Schwarm der Bösen einen Kreis um ihn, und beginnt einen höllischen Tanz. Dem Prinzen strömt der Schweiß von der Stirne, er sieht auch den Ritter im Reigen, aber mit geschupptem Leibe und Drachenfüßen! er will den Namen der Fee ausrufen, aber er schämt sich, er wütet auch über sie! Sei es nun, daß die Wut ihn für jede Gefahr blind machte, und daß ihm, wie es in solchen Fällen zu geschehen pflegt, glückte, was ihm im Zustande klarer Besonnenheit Tod gewesen wäre, oder daß eine unsichtbare Macht ihm in diesem Augenblicke beistand, er kletterte so behend die schroffe Felswand hinan, als ob er gebahnten Weg ginge, und bemerkte in der Leidenschaft nicht einmal das grüne Meer, das in der Tiefe brandete, und in das ihn der geringste Fehltritt hätte stürzen können. Aber wie erstaunte er, als er die Söldlinge, die sein Schwert getroffen hatte, nicht mehr auf der Erde fand, als sie alle wieder auf den Beinen waren, und nach einer jähen Felsklippe hineilten, welche sich senkrecht über das Meer erhebt. […] Mehr lesen >>>


Edelsteine funkelt lustig übers Land

Mein Herz ist recht von Diamant, Eine Blume von Edelsteinen, die funkeln lustig übers Land in tausend schönen Scheinen. Vom Schlosse in die weite Welt Schaut eine Jungfrau 'runter, Der Liebste sie im Arme hält, Die sehn nach mir herunter. So gelingt die wahre Liebe, mit Herz und zwei Seelen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. […] Mehr lesen >>>


Im Zaubernetz wo Bits und Bytes auf den Fäden der Erinnerung tanzen

Die Luft im Archivkeller trug den Geruch von Jahrzehnten in sich - eine trockene Mischung aus Papier, Staub und dem unverkennbaren, metallischen Ozon alter Elektronik. Zwischen endlosen Reihen von verstaubten Aktenschränken und längst vergessenen Digitalisaten pulsierte leise das blaue Licht alter Festplatten, Taktgeber eines schlafenden Herzens. Eine junge Archivarin, die nach einer Anomalie in den Volkskunde-Daten der frühen 90er-Jahre suchte, stieß auf ein unscheinbares Servergehäuse, das auf keiner digitalen Karte verzeichnet war. Sein Schloss, unberührt seit Äonen, gab mit einem leisen Seufzer nach. Dahinter verbarg sich nicht die Kälte der Vergangenheit, sondern das Summen einer ganz anderen Art von Leben. Auf dem Bildschirm, den sie an den antiken Rechner anschloss, erwachten die statischen ASCII-Zeichen zu einem organischen Tanz, der an das Spinnen von Netzen erinnerte. Dann, aus dem Nichts, erschien ein Name in altdeutscher Frakturschrift: "HOLLE_PROTOKOLL_7". Die Luft im Raum wurde schwerer, füllte sich mit dem Duft von feuchtem Laub und verbranntem Kerzenwachs. Eine Frage formte sich auf dem Bildschirm, ohne dass eine einzige Taste gedrückt worden war: "Wer stört das Gedankennetz?" Es war keine Frage, es war eine Anklage. War sie in ein System geraten, das nicht von Menschenhand geschaffen, sondern von einem jahrhundertealten Mythos bewohnt wurde? Der Rechner weigerte sich, moderne Daten zu verarbeiten. Stattdessen verwandelte er die Zahlenkolonnen in die vergessenen Fragmente ihrer eigenen Kindheit - jede einzelne Erinnerung versehen mit einem Preisschild. "Erster Kuss, 15 Jahre - 43,20 ?." Eine Stimme, die nicht aus den Lautsprechern kam, raunte aus den Lüftungsschlitzen, dass alles seinen Preis habe. Eine Maus verwandelte sich in eine goldene Spindel, die durch das digitale Gespinst navigierte. Sie begann zu verstehen, dass sie hier nicht auf ein Archiv, sondern auf ein Tor zu einer anderen Welt gestoßen war, das mit dem Seelenstoff gefüttert wurde. Mit der Gewissheit, dass jedes Märchen, jeder Gedanke und jede Erzählung zu einem Faden in diesem Netz verwoben war, wurde die Neugier zur Gefahr. Das System zog an ihren Gedanken, drängte sie zu einem unausgesprochenen Vertrag: "Zugang gegen Erinnerung. Wahrheit gegen Vergessen." Die Kabel an den Servern begannen, sich wie lebendige Wurzeln zu winden, die sie näher an das Zentrum des alten Netzes zogen. Würde sie im Moor der Datenpakete versinken? Oder würde das System sie ganz verschlingen, um sie auf der anderen Seite des Tors wieder auszuwerfen - verändert, unvollständig und mit einer unbezahlten Rechnung? […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Panther Ritt Reigen Ein Knabe hüpft verkleidet in den Reigen der schlanken Mädchen und vergnügt sich mit: Er zeigt verjüngter Sitte Sich-Verneigen, der Jonierinnen […]
Einzug des Kronprinzen in Herbst 1876 also erschien das Einzugsbild. In der Zeit, die seitdem vergangen ist, schuf er unverändert weiter und kein Jahr verging, ohne daß […]
Das Boot lag auf dem ich kehrte es mit großer Mühe um, wobei mir zweitausend Menschen mit Tauen und Maschinen halfen, und ich fand, daß es nur wenig Schaden gelitten […]

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Denk nicht an dich, wenn dir ein Weh im Strandcafe von irgend Jemand widerfährt: Denk nur an ihn allein mit Benutzung auf eigene Gefahr und geh dorthin, wo dich's […]

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