Glocken läuten schal
So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du […] Mehr lesen
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So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du […] Mehr lesen
Mehr lesenWas Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn […] Mehr lesen
Mehr lesenNun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine […] Mehr lesen
Mehr lesenMein Gemüt brennt heiß wie Kohle. Könnt ich's doch durch Verse kühlen! Ach, ich berst fast von Gefühlen, doch mir fehlen die Symbole. Weltschmerz, banne meine Nöte! Weltschmerz, den so oft ich reimte. Tückisch greint die abgefeimte, schleimig-weinerliche Kröte. Laster, die mich erdwärts leiten, gebt mir Verse, zeigt mir Bilder! Satan lacht und läßt nur wilder Höllen mir vorüberreiten. Helft denn ihr, soziale Tücken! Mußt durch euch ich viel verzichten - - seid auch Spender! Laßt mich dichten! Doch sie stechen nur wie Mücken.
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Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte zum Salzweg fahren. Ja, und ein paar Sterne sah der König von Schweden mehr lesen >>>
Wirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste Tulpe vom ganzen Beet. Gefunden hast du den Feuerhelm? Ich fürchte, du flunkerst, kleiner Schelm. Sie kichert und guckt in mehr lesen >>>
was für mich nur eine Wohlthat war; ich hatte also kein Heimweh nach ihm. So lange er da war, verkroch ich mich meist im Wald, um mich vor seinen Schlägen zu retten; mehr lesen >>>
Reise Network Sachsen: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet - Vier Jahre lang machte der ebenso unangepasste wie vielseitige mehr lesen >>>
Trostspruch: Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit Kandare, Sporen, Bügeln den Fuß, die Hand, die Stimme zügeln. Der Geist steigt mehr lesen >>>
Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mehr lesen >>>
Zuerst wirst du ab heute bis zu dem Tag deines Attentates, Bogenschießen üben. Dann... Merian unterbrach ihn, aber Meister, mehr lesen >>>
Ich setzte mich im Bett empor und hob die Augenlider, da trat ein Ungetüm hervor, mir bebten alle Glieder, ein mehr lesen >>>
Ausflugsziele und Radwanderungen in Elbflorenz und Umkreis, wie Dresdner Heide, Wachwitzgrund, mehr lesen >>>
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verließen hierauf den Palast, ich legte mich nieder, um seine Hand zu küssen, die er mehr lesen >>>
Wein ist stärker als das Wasser: Dies gestehn auch seine Hasser. Wasser mehr lesen >>>
Ein Kehlkopf litt an Migräne und schrie wie eine Hyäne, er schrie mehr lesen >>>
Im leuchtenden Teppichgemache, Da ist es so duftig und mehr lesen >>>
Das versteht sich! ohne allen Zweifel! mehr lesen >>>
in einem der Dialekte dieser mehr lesen >>>
Verlaufen können wir uns mehr lesen >>>
Mai Nolan ist ein mehr lesen >>>
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So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du elend bist - der Arm, der schützend dein Haupt umschlang, er ruht im Grabe und modert lang, - und das Aug', das lächelnd das deine traf, nun schläft es den tiefen, den ewigen Schlaf. - Und was dich freute, und all, was dein, das sollt für immer verloren sein?! Als an diesem Tage gegen 10 Uhr morgens die Glocken der Stadtkirche den Tod des von allen Schichten der Bevölkerung geliebten Kaisers anzeigten, ging eine tiefe Bewegung durch das olk, denn der Nachfolger Kronprinz Friedrich Wilhelm war selbst sterbenskrank und weilte in talien, und dessen Sohn war noch jung an Jahren. Auf einer im Dezember stattgefundenen ersammlung der kirchlichen ertreter des Kreises wurde die Anregung gegeben für die auf Wanderschaft befindlichen Gewerbetreibenden hierorts eine zeitgemäße Unterkunft zu schaffen. Tausende Familien verloren Hab und Gut. n ganz Deutschland entstanden Sammlungen für die Heimgesuchten. Am 9. März starb der greise Kaiser Wilhelm . Am 1. März war Feuer auf der Halleschen Straße bei Pötzsch. Nach Darlegung der Sachlage gründet man eine Aktiengesellschaft Delitzscher Schlächterei und nahm die Schlachtung in eigene Hand. Am 3. Dezember feierte Branddirektor Schulze, Führer der hiesigen freiwilligen Feuerwehr, sein 25jähriges Jubiläum als Leiter der hiesigen Wehr. Es wurden ihm viele Ehrungen zu teil. Die Festveranstaltung fand im Bürgergarten statt. Am 12. Oktober erhängte sich in einem Erlenbusch am Sorauer Bahnhof der hiesige Schuhmachermeister Bültemann. Sein Name ist Römer. Hierorts betrug diese Sammlung 1935,51 Mark. Es kam zur Gründung der Herberge zur Heimat. Am 30. April wurde der neue Superintendent Hahn aus Salsitz durch General Superintendent D. Am 26. September hielt der neue Stadtmusikdirektor sein Antrittskonzert. Hier gab es nur geringen Schaden, da die Feuerwehr sofort zur Stelle war. Schon am 15. Juni schloß auch er die Augen, und sein Sohn Wilhelm bestieg als Wilhelm den Thron seiner Väter. […] Mehr lesen >>>
Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn wir nicht stärker gewesen wären als er, hätt' er uns beide getötet, so gewiß ich hier stehe. Und warum - weshalb? Für nichts, rein für nichts! Nur weil wir haben wollten, was uns gehörte. Nur darum! Ich wett' aber, du drohst keinem mehr, Jim Turner! - Thu' die Pistole weg, Bill! Jack hörte nicht auf ihn, hing seine Laterne an einen Nagel und ging im Dunkeln gerade auf die Stelle zu, wo ich war, indem er Bill veranlaßte, ihm zu folgen. Ich retirierte wie ein Krebs, so schnell ich konnte, aber um nicht entdeckt zu werden, blieb mir nur übrig, mich in eine der nächsten Kabinen zu flüchten. Vor dem Eingang zu derselben blieb Jack stehen und rief: Komm' hier herein. Mit der Pistole hatte er zwar alle Vorbereitungen getroffen, war jedoch nicht persönlich zugegen. Der Bischof kam von der Burg herab geritten, um zum Dom oder zur gleich nebenan liegenden Regierungskanzlei am Kürschnerhof zu gelangen. Zu dieser Zeit verweilten die Wegelagerer in der Gaststätte Zum Rebstock in der Zeller Straße und warteten auf den zurückkehrenden Bischof mit seinem Gefolge. Gegen 10 Uhr kam die Gruppe in die Nähe der Tellsteige und wurde von Kretzer mit seinen Leuten höflich begrüßt. Unter dem Mantel zog Kretzer jedoch eine Pistole oder ein Gewehr hervor und erschoss den Bischof und zwei seiner Begleiter, die Hofherren Fuchs von Wonfurt und Carl von Wenkheim. Kretzer und seine Leute entkamen unerkannt. Da Grumbach eigentlich den Bischof lebend in seine Rimpacher Burg bringen wollte, um Lösegeld zu erzwingen, gehen Geschichtsforscher von einer unter Alkoholeinfluss missglückten Entführung aus. Da Grumbachs Beteuerung, mit den Mördern nichts zu tun zu haben, nicht geglaubt wurde, setzte auch er sich nach Frankreich ab. Der neue Fürstbischof Friedrich von Wirsberg, nahm die Verfolgung auf. Kretzer wurde an der französischen Grenze im Schloss Schaumburg im damaligen Lothringen gefangen genommen, gestand 1558 die Tat, erhängte sich aber, bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte. […] Mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine Freiheit mehr ersehen, In den fernen Goldnen Sternen, Die wie Blumen drinnen brennen. Keinen Frühling mehr erkennen. So will ich Dich führen auf stillen Wegen; In den Busen, wie ins Grab, Dein Gebete, Deine süße Rede Traurig niederlegen. Blicke nieder Ohne Wehe, Vergehe, Kehre heller wieder. Lied Ach, mit tiefen, tiefen Wehen Kehre ich ins Herz zurücke, Sink' ich in die Tiefe nieder, Und das Herz muß nun vergehen, Weil ich's mit Gewalt zerdrücke. Hier seht ihr freilich keine grünen Auen, Und könnt euch nicht im Duft der Rose baden; Doch was ihr saht an blumigern Gestaden, Vergeßt ihr hier und wünscht es kaum zu schauen. Die stern'ge Nacht beginnt gemach zu tauen, Um auf den Markus Alles einzuladen: Da sitzen unter herrlichen Arkaden, In langen Reihn, Venedigs schönste Frauen. Doch auf des Platzes Mitte treibt geschwinde, Wie Canaletto das versucht zu malen, Sich Schar an Schar, Musik verhallt gelinde. Indessen wehn, auf ehrnen Piedestalen, Die Flaggen dreier Monarchien im Winde, Die von Venedigs altem Ruhme strahlen. […] Mehr lesen >>>
Lieber Freund, du riechst so übel. Und du bist nach meiner Meinung eine störende Erscheinung. Darum muß wohl von uns beiden einer dieses Schuhhaus meiden. Stiefel […]
Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden kein Garten Eden mehr. Jene Jahre entschwinden fliegend […]
und so wird man euch nicht erlauben, das Dorf zu verlassen, bis ihr dies alles hergegeben habt. Und außerdem wird der Rächer noch dein Blut verlangen. Man wird […]