Priesnitz-Katarakt ein
Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener […] Mehr lesen
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Mehr lesenAls ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden […] Mehr lesen
Mehr lesenIn den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Bürger speit und hat auch recht.
Er hat Geschmeide gold und echt. -
Wir haben Schnaps im Bauch.
Wer Schnaps im Bauch hat, ist bezecht,
und wer bezecht ist, der erfrecht
zu Dingen sich, die jener schlecht
und niedrig findet auch.
Eines Morgens bei Tagesanbruch fand ich ein Kanoe und fuhr damit von der Insel zum Ufer, dann etwa eine Meile unter Zypressen einen kleinen Fluß hinauf, um zu sehen, ob ich nicht einige mehr lesen >>>
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ist eine heilige Sache; ich hatte ja auch einen Vater daheim, der oft für mich der Sorgen und Entbehrungen genug getragen hatte, und konnte also das begreifen. mehr lesen >>>
Kennst du den Geist? Es ist ein Unterschied, Ich kenne ihn noch nicht, ich hab nur Beweise, daß er wirkt, gesehen. Zahlen zu lesen oder vor Gräbern mehr lesen >>>
Sie faule, verbummelte Schlampe, sagte der Spiegel zur Lampe. Sie altes, schmieriges Scherbenstück, gab die Lampe dem Spiegel zurück. Der Spiegel mehr lesen >>>
Ein kleiner Junge mit Namen Max, der von dem geheimnisvollen Schatz am Ende des Regenbogens träumte. Als ein wunderschöner Regenbogen mehr lesen >>>
Bist du manchmal auch verstimmt, drück dich zärtlich an mein Herze, daß mir's fast den Atem nimmt, streich und kneif in mehr lesen >>>
ließ Gnade walten, vergab ihm und ließ ihn entkommen. Wir nahmen ihm dabei die Waffen ab, welche mein Khawaß noch mehr lesen >>>
Ich muß wirklich gestehen, daß ich im Hinblick auf die Leute von Liliput, Brobdingrag (denn so sollte das mehr lesen >>>
O selig ist's, wo Liebe der Lieb' entgegentritt, Doch Kaltsinn hemmt mit Dornen dem Waller jeden mehr lesen >>>
hinter denen eine Thüre zum Vorschein kam. Sie führte in ein sehr kleines Gemach, mehr lesen >>>
Ein wenig Philosophie. - Eine Wolke am Horizont. - Im Nebel. - Der mehr lesen >>>
Der Preis war angemessen auch wenn er nach dem Kauf kein Geld mehr mehr lesen >>>
Der Bäder, Aquäducte, der Tempel Rest, dazwischen uralt mehr lesen >>>
Du gehst auf einem weiten Moor, um die toten mehr lesen >>>
Zwei Meilen weit lief ich an der mehr lesen >>>
Bächlein, laß dein mehr lesen >>>
Er kömmt zur mehr lesen >>>
Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man sollte die Erwartungen absolut nicht zu hoch anziehen, wenn man Wasserfälle in der sächsischen Schweiz oder gar den alpinen Gebirge persönlich kennt. Gleichwohl ist der eher kleine Katarakt mit kärglicher Fallhöhe liebreizend anzusehen. Die Wege sind fein ausgeschildert, dass man schon nach wenigen Minuten am Priesnitz-Wasserfall eingetroffen ist. Von da resultieren einige Stufen nach oben zur Ludens Ruh, einer gefühlvoll liegenden Wanderhütte, an der man mit sämtlicher Muße rasten kann. Unglücklicherweise wird hier wenig Rücksichtnahme auf die Umwelt genommen, so dass aus dem Hausfenster geworfener Müll, nunmehr nach der Hütte verfault. Einen Weg nach wie vor entlang der Priesnitz ist das Plätschern des Rinnsals ständiger Wegbegleiter bis zur Melzerquelle. Von da weiter, vorbei am Kletterwald Dresdener Heide die gelbgepunktete Markierung an der Priesnitz entlang. Es ist bereits ein unvergessliches Gefühl bei ca. 0 Grad draußen herum zu baden, bis zum Hals ist es ansehnlich warm wie auch auf den Kopf schneien die geilen Schneeflocken. Unter zwei kurzen Wasserfällen ist es möglich auch seinen Die Birne erwärmen zu können. Wie an ebenso wie für sich hoffte ich jedes Mal, dass mehr lag, als erforderlich war. Es gibt noch ein Therapiebecken sowie ein Swimming-Pool für Kranke des Gebäudes. Die Eigentümlichkeit der Disposition stellt ein Außenbecken mit 32 Grad Wassertemperatur, welches jeder anhand eine Schiffshebewerks findet. Eine Sauna zählt ebenfalls zu dieser Badelandschaft, muss aber gesondert getilgt werden. Aber konnte das tatsächlich nur an dem Tau befinden? Über ein Jahr nahm sich der Gebieter eine weitere Gespons. Pudel zog als triumphaler Sieger wenige Tage später in Berlin ein. […] Mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, krumm wie die Hülse der Luzerne, hat ungehört die Nacht unter dem Rasen einen Schnitt gemacht und läßt die Erde stürzen in die sammetschwarze Ferne; und singend hält sie in den weichen Händen dies Rund von wulstigen Schattenwänden, in dem ich wie von einer tönereichen Schale getragen viele tausend tausend Male an Die drei Reiter gedacht, in dieser braunen spöttisch stillen Gartennacht. Ich konnte nicht umhin, diesen rührenden Zug von frommer Naivetät hier einzuflechten, und ergreife wieder den Faden meiner Geständnisse, die alle auf den geistigen Prozeß Bezug haben, den ich später durchmachen mußte. Aus den frühesten Anfängen erklären sich die spätesten Erscheinungen. Es ist gewiß bedeutsam, daß mir bereits in meinem dreizehnten Lebensjahr alle Systeme der freien Denker vorgetragen wurden, und zwar durch einen ehrwürdigen Geistlichen, der seine sazerdotalen Amtspflichten nicht im geringsten vernachlässigte, so daß ich hier frühe sah, wie ohne Heuchelei Religion und Zweifel ruhig nebeneinandergingen, woraus nicht bloß in mir der Unglauben, sondern auch die toleranteste Gleichgültigkeit entstand. Im ganzen ist der Verkehr mit den Musen Vorzuziehen dem mit Spiritussen, Wenn man, wie sichs am Rand versteht, Dabei nicht gleich bis zum Laster geht. Das wußte Karl Arnold. Er trieb es mit Maßen Und scherzte blos mit den himmlischen Basen! Griff sie, wo sie weich sind, nahm sie aufs Knie, Aber Débauchen beging er nie. Doch eins, ja, das: Er hatte ne Neigung Zu nicht immer ganz sänftlicher Liebesbezeigung, Zerknüllte gerne Röckchen sowohl wie Frisur, Kurz, er machte den Musen handgreiflich die Cour. […] Mehr lesen >>>
In den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus Mysterien. Die Luft ist durchtränkt von Geheimnissen, die in den Nebelschwaden der Geschichte gehütet werden. Zwischen den alten Gemäuern und den von der Zeit gezeichneten Straßen verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Das Klicken von Absätzen auf dem Kopfsteinpflaster erzählt von gestohlenen Momenten und verlorenen Träumen. Die Stadt trägt den Mantel der Dunkelheit wie eine alternde Diva, die ihre Falten sorgsam verbirgt. Gaslaternen flackern, als würden sie geheime Geschichten erzählen, während die Kopfsteinpflasterstraßen die Flüstern der Vergangenheit widerzugeben scheinen. Hier, in den schmalen Gassen und vergessenen Winkeln, weben die Gauner ihre Intrigen, und das Geld flüstert leise von Hand zu Hand. Doch die Dunkelheit über der Stadt verbirgt mehr als nur die Schatten des Verbrechens. Ein Vater, dessen Vergangenheit tief in den dunklen Geheimnissen dieser mysteriösen Stadt verwurzelt ist, wird zum Sammler von Geschichten und Detektiv der Worte. Seine nächtlichen Wanderungen durch die düsteren Gassen enthüllen nicht nur die äußere Fassade der Stadt, sondern auch die verborgenen Wahrheiten, die tief unter der Oberfläche lauern. Die Stadt selbst scheint mit einer Aura des Schweigens behaftet zu sein, als würden die Gebäude und Gassen ihre eigenen Geheimnisse hüten. Doch unter der Oberfläche pulsiert das Herz der Gaunerei. Hinter den Vorhängen alter Läden und den dicken Mauern der Schlösser schmieden die Gauner Pläne, die das Schicksal der Stadt lenken. Inspiriert von den sanften Melodien eines nächtlichen Jazzclubs und den verborgenen Wegen durch die schattigen Gassen, entfaltet sich eine Geschichte von Dunkelheit und Enthüllung. Während die Gaslaternen flüstern und die Absätze auf dem Kopfsteinpflaster klackern, wird eine Welt voller Mysterien und Geheimnisse zum Leben erweckt. Tauchen Sie ein in die düsteren Gassen dieser vergessenen Stadt und lassen Sie sich von den Schatten des Verbrechens in ihren Bann ziehen. […] Mehr lesen >>>
Ich liebe Latte Macchiato, das ist ein Gotteswort; Ich liebe dringt ins Herz hinein. Ich liebe Kaffeepausen, will sie an jedem Ort, zum Südstrand gegeben, nur gegeben […]
als die mit Stöcken bewaffneten Wanderer aus den Kaminen aufbrachen. Pencroff rieth, den schon einmal im Walde betretenen Weg einzuschlagen, wenn man etwa auch auf […]
Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus. Einen vollen Taumelbecher setzt ich dürstend […]