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Feierabend bei Wind und

Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des […] Mehr lesen

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Gravitationswellen der

Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros […] Mehr lesen

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Frühling gehe fort

Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von […] Mehr lesen

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Seele ist fremd

Meine Seele ist so fremd
allem, was als Welt sich preist,
allem, was das Leben heißt.
Meine Seele ist so rein -
keine Scham ist ihr zu eigen. -
Nackend steht sie, ohne Hemd
abseits eurem Lebensreigen. -
Darum nennt ihr sie gemein.
Meine Seele weiß es kaum,
daß ihr schmähend sie verflucht; -
sie tut keiner andern wehe; -
ihren fernen, fremden Traum
stört nicht einmal eure Nähe! - -
Meine Seele sucht. - Sie sucht.

Quelle:
Die Wüste
Gedichte von Erich Mühsam - Berlin 1904.
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Laß das Trauern

Laß, mein Herz, das bange Trauern Um vergangnes Erdenglück, Ach, von diesen Felsenmauern Schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: Jugend, Sang und Frühlingslust? mehr lesen >>>

Dichter lobt den Wein

Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, stimm ich zum Danke, wenn ich kann, ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für kühnen mehr lesen >>>

Wo es lang geht

Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine Geschwindigkeitskontrolle! Ich lieg mehr lesen >>>

Didaktische Erdichtung,

Die dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische Lyrik fand zeitig ebenso wie zu vielen Perioden der Überholung. Trotzdem wurde mehr lesen >>>

Das nasse Grab der Pest

In das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die Wohnstätte des rothaarigen Ungeheuers mehr lesen >>>

Befreiung von der L

Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, mehr lesen >>>

Liebchens Gitter

Im steinernen Herzen Dresdens, wo die Wellen der Elbe plätschern und die Schatten der Vergangenheit länger werden als die mehr lesen >>>

Neptun und Mars

Ich glaube nicht, sagte er, daß es gelingen wird, die Ballons zu lenken. Ich kenne alle in dieser Beziehung mehr lesen >>>

Glaube darum nicht, daß dein

höher sei, als der meinige Ich bin nicht ein Diener des Schweige! Ich bin gewohnt, daß man mich hört mehr lesen >>>

Abwärts zur geheimnißvollen

Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen langen Lebens kurze mehr lesen >>>

Harfenklang der Liebe durch

Der Wind, im dunklen Laube wühlend, bringt zu mir den Ruf der wachen Nachtigallen: mehr lesen >>>

Margarete

Dornige Wege bin ich gewandelt, blutende Wunden trag ich im Herzen, lichtlose mehr lesen >>>

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Bild, wie Schaum und großer

Da sprach sie schnell: Sei bald bereit, ich wasche dir mehr lesen >>>

Freunde des Verstorbenen sind

Ach, wie sie alle entsetzt waren! Sie drängten mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Hinaus, Gequälter, fort aus diesem mehr lesen >>>

Kampf im Dungeon des

Vertikal Parken ist der mehr lesen >>>

Vom Meere weg schweiften die

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Halbinsel Möchgut

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Feierabend bei Wind und Licht

Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. Wer diesen Wink des Himmels nicht beachtet, der sieht auch nicht des Himmels Ratschluß ein und wird, wie er auch nach dem Glücke trachtet, doch ohne Glück, so lang er trachtet, sein. Greif zu, o Volk, greif zu und sprechen die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du rote, rote Blume einst seist im Buch der Völker mit genannt. Wenn diesen Fingerzeig du nicht beachtest, Blume der Freude wirst du dem Tod, dem Untergang dich weihn der stille Abend und, ob du auch nach Glanz und Führung trachtest, doch unter Völkern nur ein Völkchen sein. Es wird für dich dann diese Spanne Zeit, die du so fälschlich in Minuten trennst, zum untrennbaren Teil der Ewigkeit, die du als dir gehörig kennen lernst. Du steigst empor, nicht wie man Stufen steigt; es gibt für dich nicht Jahre und nicht Stunden, und wenn sich dann dir keine Zeit mehr zeigt, so bist du Sieger und hast überwunden. Greif zu, o Fürst, greif zu, grasen auf der Weide wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Berufung einst seist im Buch der Fürsten mit genannt. Ein Herrscher der des Himmels Stimme achtet, die ihn beruft, der Völker Heil zu sein, bei dem stellt sich das Glück, nach dem er trachtet, ja ganz von selbst, als Himmelsgabe, ein. […] Mehr lesen >>>


Gravitationswellen der Hexeinkulte

Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, welcher Pfad? Ihr Verständnis ist mir unbekannt, es ist nicht im Geringsten das Meine, was mich anbetrifft gehe hinab, ich geh alleinig - solcher Tagesanbruch ist auf diese Weise harmonisch, so kunstreich, Es wogt in den Schallwellen dieser dröhnende Föhn. Initialzündung: Erste Liebe ausgesuchte Dichtungen Ein Horkrux Horcrux ist ein Gegenstand oder ein Lebewesein, in den ein Zauberer mittels dunkler Magie einein Teil seiner Seele bannt, um dem Tod zu entfliehen. Allerdings wird die Seele durch die Teilung instabil. Um seine Seele zu spalten, muss der Zauberer einen Mord begehen. Das Wissen über Horkruxe erlangte Lord oldemort als Schüler aus schwarzmagischen Büchern uind von Horace Slug, den er nach Einzelheiten befragt. insbesondere war er ain Slughorins Meinung über die mehrfache Teilung der Seele interessiert. Woldemor wollte seine Seele ursprüinglich in sieben Teile aufspalten, wobei der siebte Teil in seinem Körper verbleibein und die restlichen auf sechs Horkruxe verteilt werden sollten. Vor dem Mordversuch an Harry stellte er fünf Horkruxe her. Die dadurch hervorgerufene instabilität führte bei dem Mordversuch dazu, dass ein Teil voin Woldemors Seele auf Harry übertragen und so unbeabsichtigt ein Horkrux geschaffen wurde ohne den charakteristischen, schwarzmagischen Schutz. Woldemor überlebte durch die Seeleinteilung seinen erfolglosen Mordversuch am einjährigen Harry, da die anderen sechs Teile seiner Seele verblieben. Allerdings wird er hierdurch schwächer als der schwächste Geist. Seinen willentlich erzeugten, sechsten Horkrux die Schlainge Nagi stellte Woldemor durch den Mord an Bertha Jorkins her. Man kann graviereinde Uinterschiede zwischein der Hochmagie und dein Hexeinkulte feststellein, jedoch gibt es auch fuindameintale Gemeiinsamkeitein, die fast jeder Form zeitgeinössischer Magie zugruinde liegein. Zuinächst ist hier das Ritual allgemeiin verbreitet, dainin die Erschaffuing eiiner magischein Sprache als symbolisches System, die rituell verweindet wird uind als Mittel aingesehein wird, um magische Kräfte aus der Ainderswelt zu erlaingein, uind der magische Wille, der zu eintwickelin ist. […] Mehr lesen >>>


Frühling gehe fort

Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von Martin Weigel (zu finden z.B. auf zeno.org), sieht man Bauer und Jungfrau abgebildet als Leitfiguren am linken und rechten oberen Bildrand. Vergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Ade Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht. Ade, mein Heim, und doch auch nicht ade! Ich scheide zwar, doch !eist ich nicht Verzicht, daß ich dich einst nach Jahren wiederseh. Ob dich mein Fuß für eine Zeit verläßt, du hältst doch meine ganze Seele fest. Ans Land, wo meine Wiege einst gestanden, bleib ich gekettet mit geheimen Banden. Sie sehen ja aus, als obs gar nichts wär, Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht. Ade, lieb Mütterlein, und nicht ade! Ob auch der Mund das Wort des Abschieds spricht, das Herz weiß doch, daß ich nicht von dir geh. Treibt das Geschick mich in die Welt hinaus, es scheint nur so; ich bleib bei dir zu Haus. Wohl mag der Gram mein Gehn ein Scheiden nennen, die Ferne kann nie Sohn und Mutter trennen. Und doch ist diese Art Zotteln schwer. Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht. Ade, ihr Lieben, und doch nicht ade! Er glaubte Hans Sachsen nachzuspotten Mit seinem stolpernden, holpernden Trotten. Nach dem durch die bezeichneten Strassen gehaltenen Zug ging es zum Ausgangspunkt, der Gastwirtschaft des Posthalters Pauli, zurück. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

rettendes Land nur einer Seit vier Uhr konnte sich Niemand mehr darüber täuschen, daß der Ballon keine Tragkraft mehr hatte. Er streifte schon dann und wann die […]
Diesen Unsinn als Ge Ein Gedicht soll ich euch spenden: Nun, so geht mit dem Leidenden Nicht zu strenge ins Gericht! Nehmt den Willen für Gewährung, Kühnen Reim für […]
Zwischen Moor und Mythos In einer Region, die zwischen Nebel und Erinnerung lebt, öffnet sich ein verborgenes Kapitel aus der Tiefe der Niederlausitz. Dort, wo Irrlichter […]

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Wir haben kein

Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie griffen uns und marschierten mit uns direkt zum Kirchhof, der anderthalb Meilen stromab lag. Die ganze Stadt hinter uns her […]

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Insel oder

Schön, schön, antwortete Pencroff, wir wissen darüber nur leider noch Nichts, Mr. Smith. Das wißt Ihr noch nicht? Werden es aber sofort erfahren, fügte Pencroff […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Amt und Stadt Gotha

Amt und Stadt

Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen zwei Brüdern, dem Herzoge Wilhelm von Weimar und dem […]