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Internet-Magazin Stern Klein Himmel Mein Liebe ...

An dem kleinen Himmel meiner Liebe

An dem kleinen Himmel meiner Liebe
will - mich dünkt - ein neuer Stern erscheinen.
Werden nun die andern Sterne weinen
an dem kleinen Himmel meiner Liebe?

Freut euch, meine Sterne, leuchtet heller!
Strahlend steht am Himmel, unverrücklich
eures jeden Glanz und macht mich glücklich.
Freut euch, meine Sterne, leuchtet heller!

Kommt ein neuer Stern in eure Mitte,
sollt ihr ihn das rechte Leuchten lehren.
Junge Glut wird euer Licht vermehren,
kommt ein neuer Stern in eure Mitte.

An dem kleinen Himmel meiner Liebe
ist ein Funkeln, Glitzern, Leuchten, Sprühen.
Denn ein neuer Stern beginnt zu glühen
an dem kleinen Himmel meiner Liebe.

Quelle:
Gedichte von Erich Mühsam - Berlin 1904.
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Abnehmende Tage, nach langen sonnighellen Wochen

Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, welch eine Stille auf der Welt! Im Wald die letzten Vogelstimmen, die Flur vom Abendrot erhellt. Noch war mit ihren Blumen allen die Wiese bunt geschmückt und reich, doch wie der Sense schon verfallen und wie von Ahnungsgrauen bleich! Es klang ein Echo ferner Laute, und ach, in diesem Abend lag ein Etwas, das mir still vertraute: Von heute nimmt nun ab der Tag! Vergleichen mußt' ich's mit den Jahren, wo erstes Alter uns beschleicht, wo staunend wir und ernst gewahren, daß uns ein kühler Hauch erreicht. Der Vollmond steht der Sonne gegenüber am Himmel, er befindet sich (von der Sonne aus gesehen) hinter der Erde. Die gesamte der Erde zugewandte Mondhälfte ist nun im Sonnenlicht. Bei Sonnenuntergang geht der Mond gleichzeitig auf und geht erst wieder bei Sonnenaufgang unter. Er geht deshalb nach der Sonne unter und die Mondsichel wird in der Abenddämmerung sichtbar. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Menschen, die zu Depressionen neigen, in den Wintermonaten häufiger zu süßen, kohlenhydratreichen Lebensmitteln greifen. An den folgenden Tagen geht er vermehrt später als die Sonne unter und lässt sich immer länger in der Dämmerung oder Nacht beobachten. Experten schätzen, dass in Deutschland etwa 800.000 Menschen an einer saisonal abhängigen Depression leiden, kurz SAD oder auch Winterblues genannt. Sie empfängt von der Erde reflektiertes Sonnenlicht und wirft dieses wieder zurück. Steht der Mond besonders nahe an der Verbindungslinie Sonne-Erde, so kann er vom Schatten der Erde verfinstert werden: Es findet dann eine Mondfinsternis statt. Die Helligkeit dieses Lichtes ist allerdings so gering, dass sie mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar ist. Die ist dann von allen Orten aus sichtbar, wo der Mond am Himmel steht, bzw. die Sonne untergegangen oder noch nicht aufgegangen ist. Weil die Mondbahnebene gegenüber der Erdbahnebene geneigt ist, findet nicht jeden Monat eine Mondfinsternis statt (Mehr zu Mondfinsternisse). […] Mehr lesen >>>


Der Triumph der Liebe der fessellosen Winde

Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die kleinen Pferdchen vor dem Wägelchen. Tiefer in den Wald ließ ich mich in halbem Traume führen. Da lag eine lachend im Arme eines besoffenen Matrosen, dort lag eine heulend in der Stubenecke, hier eine trunken zwischen Melonenschalen und zertretenen Bananen vor der Haustür auf dem Pflaster. Von nun an war der Schoß Deborahs trocken und fruchtlos. Wie aller Menschen Leben, so mündet auch das der Maria im Tod. Eine Wand aus kaltem Glas trennte sie von ihrem Mann. Mein kleines Licht ist fur euch ein deutliches Zeichen. Da schlüpften jugendliche, halbnackte Gestalten mit lüsternen Blicken hinter teppichschwere Portieren, dort lagen Veteranen der Gemeinheit, die Zigarre im Mund, zentnerschwer auf schaukelnden Liegestühlen. Doch mit hintergründigem, typisch Kellerschem Humor münzte er darin ein Gleichnis auf den Antagonismus von Autor und Verleger: Wie der ausgehungerte Kater dem Hexenmeister sein Leben, so verkauft der bettelarme Autor dem Verleger seine Lebensgeschichte. Es ist gar nicht so einfach eine Maus zu fangen. Ich zog mir einen Bademantel über und rannte in Panik runter. Der Schalksnarr Till schlug seinen Mitbürgern Schnippchen, indem er ihre Redensarten wörtlich nahm, Eulen und Meerkatzen buk; der Dichter Gottfried spielte seinem Verleger einen Streich, indem er eine Geschichte ausheckte, vorgeblich nur, um die Herkunft einer Redensart zu erklären. Es kennt ihn besser als er sich selbst und erzählt ihm die Geschichte vom großen Unglück, das seine Herrin durch Geiz mit ihrer Person und ihrem Reichtum angeblich angerichtet hat. Doch wie erwartet erblickt der Geizige in dem vorgehaltenen Sittenspiegel nicht sein Ebenbild, sondern allein das Gold und die Jungfrau und will beides unverzüglich besitzen. Die Erwachsenen kümmern sich unterdessen um die Verrichtungen des täglichen Bedarfs. Ein Besuch im Wurstelprater zaubert kleinen und großen Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Er ist nämlich der Meinung, daß ich generell alle Türen laut zuschlage. Spiegel, das Kätzchen (Untertitel: Ein Märchen) ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. […] Mehr lesen >>>


Vom Markt ins Haus getragen

Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus finster, freudarm und unmuthreich. Die Nachwelt - soll mich richten? Mein Wille soll geschehn? Weh, wenn solch niedre Geschichten zu ihr einst übergehn! Fort! Fort von hier! Hier trag' ich kein Menschenantlitz mehr! Mein Name läuft besudelt von Haus zu Haus umher, ein ränd'ger Hund, den Bosheit und Bubenwitz entblösst, den Jeder mit Verachtung, mit Füssen von sich stösst! Wer stellt verwelkte Blumen frischblühend wieder her? Die Blumen hat vernichtet der Frechheit eis'ger Frost, und bittre Galle reicht mir des Satans Hohn zur Kost! Mephisto - die Menge zerstreut sich, und Faust erinnert Mephisto an die schöne Frau, die er ihm gezeigt hat. 1912 bis 1913 wurde Auerbachs Keller im Zuge des Abbruchs der darüberliegenden mittelalterlichen Bebauung und der Errichtung des Messehauses Mädlerpassage in großen Teilen neu gebaut und erweitert. Die Eröffnung fand am 22. Anschließend preist er mit höhnischen Worten die Schönheit Marguerites. Des Thürners Sinne will ich umnebeln, bemächtige dich der Schlüssel und führe sie heraus mit Menschenhand. Viel Volk hat sich zur Kirmes vor der Stadt versammelt. Siébel pflückt im Garten nahe bei Marguerites Haus Flieder und Rosen, um Marguerite einen Strauß zu hinterlegen, doch schnell welken die Blumen in seiner Hand. Valentin dringt zornig auf den Spötter ein, doch vermag seine Waffe nichts gegen den magischen Schutz, der Mephisto umgibt. Siébel besucht sie, um sie zu trösten, doch Marguerite sucht den Trost der Kirche. Sogleich öffnet sie es und legt den enthaltenen Schmuck an. Februar 1913 statt. Hierbei sind auch die beiden Figurengruppen, das Doppelstandbild Mephisto und Faust und die Gruppe der verzauberten Studenten des Bildhauers Mathieu Molitor am Eingang zum Auerbachs Keller entstanden, die in der 1899 gegründeten Leipziger Bronzebildgießerei Noack gegossen wurden. Méphistophélès legt ein Schmuckkästchen vor Marguerites Tür nieder, das sie bald darauf findet. Valentin dringt zornig auf den Spötter ein, doch vermag seine Waffe nichts gegen den magischen Schutz, der Mephisto umgibt. Marthe. Valentin bezeichnet Marguerites Amulett als entweiht und wirft es von sich. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Kinderlippen weinen im Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mit […]
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Ausdehnung der Grundsteuer Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, Graf Beust mit dem […]

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Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, Sonneberg, Sonnefeld, […]

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Die Liebe höret

Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. […]