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Gottesstunde +

Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als […] Mehr lesen

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Im Zeichen der

Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, […] Mehr lesen

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Märchenzauber, süßer

Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings die […] Mehr lesen

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Frühling Sommer Herbst Winter

Felix und Galathea

Präludium oder wie ein schönes Lied ­in einer schönen Situation entstanden ist

Es graut der Morgen und die Sterne sinken, Bis alle in der kalten Flut ertrinken. Die große Sonne majestätisch brennt Schon feuerrot am fernen Firmament. Kalliope, die schönste der neun Musen, Erhebt sich in der goldnen Strahlen Schein Von ihrem Lager, und ihr stolzer Busen Saugt lechzend frische Morgendüfte ein. Noch ganz entkleidet, ohne mit den Reizen Der hohen göttlichen Gestalt zu geizen, Tritt sie hinaus ins Freie der Natur. Aus ihren großen, dunkelblauen Augen sprühen Schon wieder neue, wunderbare Phantasien, Und ihr Gedanke folgt der irren Spur Der teuren Helden, die sie zu besingen Die straffgespannten Saiten läßt erklingen. Des Waldes dunkle Kühle nimmt sie auf, Und folgend eines Baches klarem Lauf Gelangt sie rasch mit zielbewußtem Schritte In ihres Reiches unwegsame Mitte.

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Der Triumph der Liebe -

Drum denn hinüber nach dem schönen Lande, Wo uns des Glückes hohe Palme winkt, Gelöset von des Lebens ehrner Bande, Der Mensch ans mütterliche Ufer sinkt Und neu belebt an mehr lesen >>>

Frühlingslust

Und doch - der Mai steht vor der Tür: - Ich klopfe lang; wer öffnet mir? Wer öffnet meiner Frühlingslust die ganze volle Menschenbrust? Wer öffnet meinem mehr lesen >>>


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Gottesstunde + Regenbogenfarbe

Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter seiner kleinen Freundin aus dem Nachbarhaus, die sich in den hohen Blumeninseln versteckte. Als er sie fand, regneten die sich lösenden Blüten über ihre Kleider. "Nein, jetzt will ich keine Bilder," und mit einer abwehrenden Handbewegung verscheuchte er sie. Er hatte schon Zeit verschenkt und heute am Markttag wird die morgendliche Messe voller sein als sonst, und seine Gedanken schweiften zur Predigt. So, wie in all den Jahren seiner Tätigkeit als Pfarrer in der kleinen Stadt, betrat er den Altarraum, geschmückt mit dem aus Marmor gehauenem Tisch und dem darüber hängendem Christuskreuz. Sachte stellte er den Becher mit den Hostien auf den Altar. In der Messe würde er sie segnen und auf die Wandlung zum Fleisch Jesu hinweisen. Manch einer seiner Gemeindemitglieder hatte dabei einen nachdenklichen Ausdruck in den Augen und den Wunsch einen mildtätigen Gott zu spüren. Hell und ungehindert viel das Licht durch die alten Kirchenfenster. In den Bänken lagen die Gesangsbücher und Informationen über Kirchennachrichten. Trotz des frühen Morgen waren heute mehr Zuhörer da als sonst. Schwestern in den Trachten ihres Ordens aus dem hiesigen Krankenhaus. Väter und Mütter, die eben ihre Kinder zur Schule begleitet hatten und noch einige Messehandlungen miterleben wollten, bevor sie den Markt besuchten. Du rechnest nach der Zeit der Erde und ahnst noch nichts von Himmelszeit. Nach welcher Gott wohl rechnen werde, darüber weißt du nicht Bescheid. Zwar hast du dem metallnen Munde die irdschen Zeichen eingeprägt, doch hörst du nicht die wahre Stunde, die tief in deinem Innern schlägt. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. […] Mehr lesen >>>


Im Zeichen der Finsternis am Himmel

Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte fahren. Ja, und ein paar Sterne sah Bellatrix ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. Dann war er zu Hause bei Elnath. Al Na'ir erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des Mondes, das finstere Rauschen der Föhren im Wald, an die Stimmen der Grillen und Frösche. Dazwischen lag der Ozean, dachte Mirfak. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Dubhes. Hier in Amerika gesellte es sich zu den vielen Stimmen, in denen die Heimat sang und redete, zum Zirpen der Grillen und zum Quaken der Frösche. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Die Katzen lärmten, die herrenlosen Hunde heulten, Säuglinge schrien durch die Nacht, und über dem Kopf Donars schlurften die Schritte der Schlaflosen, dröhnte das Niesen der Erkälteten, miauten die Ermatteten in qualvollem Gähnen. Er entfernte das Holz aus Mirachs Rücken und brachte Kochab in das Haus der toten Hexen. Dort musste er und Gruislan sagen, dass Betanny tot ist. Alhaguelen kehrte zurück und dies als Mensch, man sah dafür, wie Rasny vor dem Haus zusammenbrach. […] Mehr lesen >>>


Märchenzauber, süßer Traum, Liebeslust im Dämmerschein

Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings die Welt im Dämmerschein und ich allein! Aus dieser Zeit erwähnt nun Arno von Lübek des alten Hildebrand, den noch heute das Märchen nennt, und an seinen Namen schließen sich unmittelbar Dietrich von Bern und die große Reihe seiner Helden. In Norddeutschland war aber gleichfalls die Dichtung nicht müssig, im dreizehnten Jahrhundert schrieben nordische Männer in niedersächsischer Gegend, in Westfalen und um Bremen nach deutschen Gedichten, Liedern und Erzählungen ein großes Sagenbuch zusammen, das fast den ganzen Reichthum des damaligen epischen Stoffs Deutschlands umfaßt. In Süddeutschland entstanden damals die Lieder von den Nibelungen, dann auch das Gedicht von Kudrun und eine Reihe anderer Heldenlieder, die theils ganz verloren, theils nur in Bruchstücken erhalten sind. Und wenn der Ortsname Hettelingen11 bei Winterthur in der Schweiz auf die Sage der Kudrun weist, so mag man auch bei unserm Hettlingen an der Elbe an dieselbe Sage erinnert werden. Aber was das Gedicht von Ditmarschen und Holsteinern erzählt, die »gar ziere Degen« heißen, so muste die Kritik das nicht einmal als in echter Sage begründet, sondern als willkürliche Einschwärzung einer jüngern Hand erkennen. Gegen den Schluß des zwölften Jahrhunderts hatte das Epos einen neuen Aufschwung genommen, gleichzeitig der blüthenreichen Entfaltung des Minnegesangs und der romantischen Ritterpoesie. Eine genaue Betrachtung vermag noch den Umfang einzelner Lieder und Gedichte zu erkennen. Zehn Minuten später wäre der Comte erlegen; der Aderlaß rettete ihn. Wer ihn sieht, dem ist der Weg zum Glücke geöffnet. Es war Schwefelkies, der sich in einer freien Lage ringsum mußte gebildet haben. Für einen anderen neben ihm ist kein zweiter Platz mehr vorhanden. Die Lust ersteht nicht wieder, die Du im Gram begräbst! Der Diwan der Damen konnte nicht umhin, höhern Orts davon Bericht zu erstatten. Wagner hat inzwischen eine winzig kleine Mücke aus seinen Larven erzogen. Eine Erfindung Johannes' war auch das Bild zu den Liedern König Wenzels von Böhmen. Die Schützen wurden allsogleich postirt, und die Hunde gelöst. Die Anschauungen Clodds und Höflers zum Beispiel wurden bereits erwähnt. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Frieden von Schönbrunn Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frieden von Schönbrunn 1809

Frieden von

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

Ohne allen

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Das wird mir

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Von oben herab gesehen im Westen

Von oben herab

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich […]