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Kuh'

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Die düstere Umarmung der Nacht

Mondlicht und Schattenspiele des Systems

In den Nächten, in denen die Furcht ihre blassen Fäden spinnt, sind es jene einsamen Nächte, die meine Seele zutiefst erschüttern. In diesen Stunden, wenn die Welt zur Ruhe kommt, entfalten sich jene Nächte, die eine merkwürdige Furcht in mir hervorrufen. Der Mond schleicht sich an meine Seite, mein stiller Begleiter. Die maroden Schatten des Systems, wie geisterhafte Spuren auf meinen Wegen. Das Internet legt offen, was im Herzen des Grauens verborgen liegt. Ein Grauen, das aus den Tiefen des hassenswerten Managements emporsteigt und seine diabolische Fratze zeigt. Ein Hauch von Verachtung, der aus den Ecken der Virtuellen Welt hervorkriecht.

Ein Netzwerk von unheimlichen Enthüllungen

Es sind diese nächtlichen Stunden, in denen das Licht hell scheint und die Dunkelheit sich weigert, mich zu umarmen. Ich sehne mich danach, im Schatten zu veröffentlichen, meine Gedanken in die geheimnisvolle Dunkelheit des Portals zu lenken. Ich habe keine Lust mehr, den unheilvollen Mächten nachzugeben, die mit ihren durchdringenden Blicken meine Seele durchbohren. Der Mond, dieser beinahe verhasste Zeuge, schwebt frei und doch verschwiegen über mir, mit seinem Wissen um die tiefsten Geheimnisse, die mich plagen.

Die Macht des Unbekannten und der Kampf des Inhalts

Die unbekannten Mächte stehen nicht still. Sie beobachten mich mit einem scharfen Blick, durchdringen meine Seele mit ihren ungreifbaren Präsenzen. In diesen Momenten wird mir bewusst, wie der verhasste Mond frei über den Himmel wandert, gleichzeitig aber meine innersten Geheimnisse kennt. Wie ich mir wünschte, ich könnte mich vor seinen Blicken verbergen, mich erst tot im Grabe wissen – befreit von den Fesseln der Furcht und den aufdringlichen Lichtern.

Der Wunsch nach Dunkelheit und Erlösung

Manchmal wünsche ich mir, ich könnte erst im Grab liegen, weit entfernt von allem, was Furcht und Licht birgt. In dieser dunklen Ruhe könnte ich mich von den Fesseln der Welt befreien, die mich so lange gehalten haben. Die Gedanken könnten endlich in Frieden ruhen, ohne die ständige Sorge um die Enthüllungen des Tages. Es wäre ein Zustand der Befreiung, eine Erlösung von den schmerzhaften Zwängen der Existenz. Die Nächte, die mich so sehr verängstigen, offenbaren ein Stück meiner eigenen Dunkelheit. Sie enthüllen die Verbindung zwischen meinem innersten Wesen und den Schatten, die um mich herum tanzen. Die Gedanken und Emotionen verschmelzen in diesen Stunden der Reflexion, und ich frage mich, ob es einen Weg gibt, diese Furcht zu überwinden und das Licht in mir selbst zu finden. Die Nacht wird zur Spiegelung meiner eigenen Ängste, meiner Sehnsüchte und meiner Suche nach Erkenntnis.

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Von allen Inseln, Sirmio, und Halbinseln mein Augenstern, so viele in klaren Landseen und Meeresweite rings der Wassergott hütet, wie froh erblick' ich, wie zufrieden dich wieder, und wem, im Frühling landend an Catulls Eiland zum Liebethaler Grund 00147

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In Not zu sein ist

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Schloß Klippenstein, Schloß Seifersdorf, Schloss Hermsdorf und Hermsdorfer Park

Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal zwischen Wallroda und Radeberg liegt im Übergangsbereich vom Westlausitzer Hügel- und Bergland zum Schönfelder Hochland. Ludwig Langbein errichtete nach dem Siebenjährigen Krieg im Hüttertal eine Gartenanlage mit Springbrunnen, Lusthäuschen und Statuen. Die Grundherrschaft in Seifersdorf hatten die Besitzer des Seifersdorfer Rittergutes, aus dem das 1819 bis 1823 durch Karl Friedrich Schinkel im Stil der englischen Neogotik umgestaltete Schloss Seifersdorf hervorging. 1553-75 errichtete Christoph von Carlowitz Schloss Hermsdorf, im Renaissancestil. Besitzer von Schloss Hermsdorf waren ab 1586 Hans von Zschieren, ab 1657 Oberhofmarschall Hans Georg Freiherr von Rechenberg, ab 1699 Feldmarschall Heino Heinrich von Flemming; dessen Sohn Adam Friedrich ließ nach einem Brand 1729 ein neues Barockschloss errichten, George Bähr war an der Planung beteiligt. Er erzählte den Leuten im Dorfe, was ihm begegnet war. Die Leute meinten, er sei jedenfalls dem Kriegsschatze nahe gewesen, der droben am Sibyllensteine vergraben liege. Durch seine Furchtsamkeit habe er aber das ihm winkende Glück sich verscherzt. Unter jenem Baumstumpfe sei ganz wahrscheinlich jener Kriegsschatz vergraben gewesen. Hätte er ruhig fortgearbeitet, dann würde er ein reicher Mann geworden sein. Am andern Tage begab sich jener Waldarbeiter mit noch einigen Männern in aller Früh auf den Sibyllenstein. Es wurde jener Baumstumpf mit aller Sorgfalt ausgegraben, im weiten Umkreise durchwühlte man die Erde, aber von einem Schatze wurde auch nicht die Spur entdeckt. Im Jahre 1886 wurde am westlichen Abhange, 150 Meter vom Felsenaltare entfernt, eine bronzene Streitaxt gefunden, die dem Kammerherrn von Bünau auf Bischheim, dem ehemaligen Besitzer des Luchsenburger Reviers, abgeliefert wurde. Einzigartiger Naturschatz bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. […] Mehr lesen >>>


Bei diesem plötzlichen Falle bemächtigte sich

seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Das traf auf Hessen-Kassel den Verbündeten von 1805 ebenso zu Kassel wollte nur so lange neutral bleiben, bis die Entscheidung auf dem Schlachtfeld gefallen war dann gedachte es, sich dem Sieger anzuschließen wie auf die Mecklenburger Lande, die Hansestädte und die thüringischen Kleinstaaten. Um seine Neutralität als Souverän vor den Augen Frankreichs zu demonstrieren, lehnte der Herzog im August 1806 den Wunsch seines obersten Kriegsherrn ab, in Berlin einen Operationsplan zu entwerfen. Noch im Jahr zuvor hatte Herzog Karl Wilhelm Ferdinand den Plan für eine eventuelle Teilnahme Preußens am Dritten Koalitionskrieg erarbeitet. König Friedrich Wilhelm III. mußte deshalb Generalleutnant von Rüchel sowie die Obersten von Phull und von Scharnhorst zu Planungen in die herzogliche Residenz nach Braunschweig entsenden! Mit dieser verheerenden Niederlage Preußens auf den Schlachtfeldern von Jena und Auerstedt geriet das Land unter französische Besatzung. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. So befanden sich die Truppen als Konsequenz der seit Jahren aufgeschobenen Heeresreform in einem miserablen Zustand. Am Rande der Schlachten entgingen König FRIEDRICH WILHELM III. und Königin LUISE nur knapp der französischen Gefangenschaft. NAPOLÉON zog als triumphaler Sieger wenige Tage später in Berlin ein. Die Folgen der Niederlage wurden ein knappes Jahr darauf im Frieden von Tilsit festgeschrieben. Preußen verlor drei Viertel seines Staatsgebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen an Frankreich entrichten und sein Heer auf 42 000 Mann reduzieren. Mit der napoléonischen Besatzung begann aber auch die Zeit umfangreicher Reformen, von denen allerdings viele nach dem Wiener Kongress 1815 wieder revidiert oder verwässert wurden. […] Mehr lesen >>>


Kuh'

Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten schließen sich zu, und über dem goldig verdämmernden Land liegt Abendruh'. Es ist nichts, um es mit Worten zu sagen, aber es lebt noch unverloren in mir weiter, und ich könnte, wenn es dafür eine Sprache gäbe, jede in die Dunkelheit verlaufende Bodenwelle, jedes Wipfelgeräusch, die Adern der entfernten Blitze und den geheimen Rhythmus des Donners noch genau beschreiben. Beider Blick verkündete, daß sie einander auf den Tod haßten. Und er saß im Gestühl, und es begann das Spiel. So eine Nacht möchte ich noch einmal haben. Er war heiß und wir konnten unsere Füße darin wärmen. Der laue Wind tat mir wie eine Mutterhand, vor dem hochgelegenen Fensterchen flüsterten und dunkelten die großen, runden Kastanienbäume, ein leichter Felderduft wehte hin und wieder durch die Nacht, und in der Ferne flog das Wetterleuchten golden zitternd über den schweren Himmel. Mein Wesen atmete in Wonne auf und verlor sich wie ein schöner Liebesvers hinströmend und doch unerschöpft in die Nachtweite über das schlafende Land, an die ferne leuchtenden Wolken streifend, von jedem aus der Schwärze sich wölbenden Baum und von jedem matten Hügelfirst wie von Liebeshänden berührt. Der Deich war aufgeweicht und bildete eine große Pfütze. Das ist ja Grabgesang und wehende Luft aus Grüften. Ein leises fernes Donnern tönte je und je herüber, schwach und von fremdartigem Klang, als ob irgendwo weit weg die Wälder und Berge im Schlafe sich regten und schwere, müde Traumworte lallten. Das alles sah und hörte ich wie ein König von meiner hohen Glücksburg herab, es gehörte mir und war nur da, um meiner tiefen Lust ein schöner Rastort zu sein. Wann das schwarze und trübe Gewölk den Himmel überzieht bei nächtlicher Weil, wann Sturmwind und Ungewitter die Wolken unter einander treiben, wann Blitze und Donner sich häufig sehen und hören lassen. […] Mehr lesen >>>


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Die Traumweber der Ich steige in die Straßenbahn Linie 10 und betrete die Friedrichstraße, die mich auf eine ungewöhnliche Reise durch Zeit und Raum führt. Vor mir […]
Mit Freude auf dem Strom im Wald sei mir gegrüßt in stiller Stunde, du liebes, frohes Händefalten! Tor zum Jenseits du trägst zum Himmel auf die Kunde, daß ich […]
Der Kriegsbaum der Nun, wenn der da von einer Kugel an der Stirn getroffen... sagte der Doctor. Die Indianer nehmen nur die Schädelhaut, die Afrikaner aber den ganzen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Erde

Die Erde

Und als die Nacht vergangen, Die Erde blitzte so weit, Einen Hirten sah ich hangen Am Fels in der Einsamkeit. Den fragt ich ganz geblendet: Komm ich nach Rom noch heut? […]

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2012 keine

Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt […]

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Wellenschaum

Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, […]